„…Ihre
Ideen sind der Reichtum unseres Landes…“
Prof. Horst Köhler, Bundespräsident Deutschlands
2004Hptm. Wagner vom SSD in Potsdam befahl: "Den Erfinder Willimczik gibt es nicht".
Wessen Worte haben mehr Gewicht?
Dipl.-Physiker Wolfhart Willimczik, ein aus Deutschland vertriebener Erfinder
Einige Prototypen neuer ölfreier Verdrängerprinzipien – erfunden und entwickelt vom Verfasser
Als der Verfasser 1978 aus politischer Haft aus der untergegangenen DDR in die BRD entlassen wurde, begannen sofort mehrere Betriebe mit der Entwicklung seiner Erfindungen:
Der Druckluftmotor der Firma Deprag nach dem axialen Drehschieberprinzip
Die Firma Deprag baute einen ölfreien Druckluftmotor nach einem neuen Drehschieberprinzip (siehe fluid, März 1979), bei dem ein Schieber nur noch auf einer Ebene gleitet. Massenkräfte sind eliminiert, weshalb dieses Prinzip auch in größerer Ausführung 20000U/min schnell laufen kann – und dabei keine Ölschmierung benötigt. Das geht hier nur deshalb, weil es fast keine Auflagekräfte des Schiebers auf seiner Gleitfläche gibt.
Andere Betriebe folgten, die an ölfreien Kompressoren und Vakuumpumpen interessiert waren.
Weil auch ein robustes Pumpenprinzip gesucht wurde, erfand der Verfasser das Starrflügelverdrängerprinzip, bei dem 4 rotierende Flügel starr zu einem Rotor verbunden sind, so dass die Kraft auf das Medium direkt von einer Welle übertragen wird, also keinerlei gleitende Teile zur Kraftübertragung verwendet werden. Dieses Prinzip entstand aus dem ersten, indem der Schieber starr mit der Welle verbunden wurde. (fluid, Mai 1985, S.72)
Die Teile für einen Prototyp, den die Firma ABS Pumpen begann und der Verfasser fertig stellte.
Ein Scheibenrotor auf der Ringnut macht daraus ein Verdrängerprinzip (nicht im Bild).
Die erste Firma, die den Prototyp testete, nahm eine Lizenz – eine zweite Firma folgte.
Die erste Erfindung des Verfassers, die auf den Markt kam
Ein Flügelrotor und ein Scheibenrotor laufen 5° schräg zueinander.
Der Flügelrotor (links) läuft berührungslos in der Ringnut (rechts)
Die beweglichen Schlitze im Scheibenrotor, wie sie der Lizenznehmer leider nie mehr baute.
Die Schlitze für die durchgreifenden Flügel im Scheibenrotor müssen beweglich sein (wegen der Schrägstellung von 5° beider Rotoren zueinander sind Winkel (90° zwischen den 4 Flügeln) für beide Rotoren nie genau gleich (außer des Winkels 0° und 180°).Die Firmen Hölz in Wangen und Langer in Marktschorgast begannen diese Pumpe auf den Markt zu bringen. Sie ist drucksteigernd und
fremdkörperunempfindlich, sie häckselt gleichzeitig Stroh und machte auch bei einer Kuhkette nicht halt. Gleichzeitig wurde der
Erfinder – genauso wie schon in der ehemaligen DDR – unter Beobachtung gestellt und mit geheimen Ermittlungen begonnen (siehe Autobiografie des
Verfassers in 3 Bänden „Codename Einstein"; Kugelkolbenmotor ). (Diese Pumpen – samt der Firma Hölz – sind wieder vom Markt verschwunden.)
Währenddessen entwickelte der Verfasser dieses Prinzip weiter.
Die Firma AOA Gauting begann einen ölfreien Verdichter zu entwickeln.
Der ölfreie Verdichter der Firma AOA Gauting nach dem Starrflügelprinzip
Hier laufen 2 starre Flügel in einer Ringnut fast spielfrei
Die Firma Erdgas Südbayern suchte ein geeignetes Pumpenprinzip, um die Kompressoren in Kühlkreisläufen durch eine Flüssigkeitspumpe zu ersetzen, die allerdings ein Gas- Flüssigkeitsgemisch fördern muss. Dies gelang durch die Einführung „mitrotierender Windkessel" in die Dichtteile. Diese Pumpe hatte ihre Testphase schon erfolgreich hinter sich, als jemand die Einführung in die Produktion stoppte.
Die Frage, warum es heute keine leiseren Kälteaggregate mit besseren Wirkungsgraden nach diesem Prinzip gibt, ist unbeantwortet. Technisch unlösbare Probleme gab es nicht. Die Pumpe hat alle Tests überstanden.
Der Verfasser entwickelte diese Prinzip weiter. Ein dreiflügliger Rotor und eine runde Ringnut, verbunden mit vollständiger Druckentlastung der Dichtteile, machte dieses Prinzip auch für höhere Drücke geeignet. (fluid, August 1987, S.36)
Die Firma Hydac bzw. Flutec begann die ersten 15 Pumpen nach diesem Prinzip zu bauen, setzte sie aber nie zusammen. Genauso geschah es bei der Firma Neuhaus und anderen...
Bei der Firma Ecoair entwickelte der Verfasser kostenlos einen neuen Verdichter für ölfreie Druckluft nach diesem Prinzip. Durch die Ummantelung der Rotoren mit Druckwasser erreicht dieser Kompressor einstufig hohe Drücke bei gutem Wirkungsgrad.
(Jedes neue Prinzip war aus dem vorhergehenden entstanden.)
Der ölfreie Hochdruckkompressor bei der Firma Ecoair nach dem weiter entwickelten Starrflügelverdrängerprinzip mit Wasser zur Kühlung und Abdichtung
Hier läuft der nun dreiflüglige starre Rotor fast spielfrei in der nun im Querschnitt runden Ringnut.
Als der Verdichter nach wenigen Wochen lief (diese kurze Entwicklungszeit ist mit Sicherheit ein Weltrekord), wurde dieser funktionsfähige Prototyp samt Erfinder aus dem Betrieb entfernt. Wie sich herausstellte hatte das BLKA wieder im Auftrage des SSD zugeschlagen. So ergriff kein deutscher Betrieb die Gelegenheit neue Technologien zu übernehmen, die der Verfasser seit Jahrzehnten der Industrie kostenlos zur Verfügung stellte und sogar kostenlose Lizenzen anbot. Alle Wirtschaftsmanager hatten - und haben - Angst meine Ideen zu übernehmen (Außer Pof. Beckurts bei Siemens, aber er wurde nach einem ersten Kontakt sofort ermordet.) Die Attentate gegen den Erfinder gingen alle schief und niemand konnte verhindern, dass er etwas neues erfand:
Noch größere Einfachheit erreicht man, wenn man zurück zum klassischen Kolben und Zylinder zurückkehrt, aber die Vorteile einer Drehkolbenmaschine beibehält. (fluid, Juli/Aug. 1994 S.18)
Heute bietet der Verfasser dieses revolutionäre axiale Drehkolbenprinzip an.
Dies war der erste Kolbenrotor dieser neuen Drehkolbenmaschine
Hier ist es dem Verfasser gelungen, einen lang gehegten Menschheitstraum zu realisieren: eine Hubbewegung ohne pulsierende Massenkräfte.
Die üblicherweise durch den Förderdruck entstehenden Auflagekräfte (und somit Reibung und Verschleiß) sind so weit eliminiert, dass dieses Kolbentriebwerk auch im Wasser laufen kann - auch bei hohen Drücken und hohen Fördermengen.
Die Prinzipskizze aus einer entsprechenden Patentschrift
Die nur rotierenden Kolben sind quasi-starr zu einem Rotor zusammengefasst, der mit 5° Neigung zum Zylinderrotor läuft, der
selbst keine Lager besitzt. Die Kolben führen den Zylinderrotor als Dichtteil mit sich mit.
Erwähnenswert ist außerdem, dass die Kolbenstangen nur auf Zug beansprucht werden und die Kolben nur auf dem halben Umfang arbeiten (Eintakter).
Kolbenkräfte können praktisch beliebig hoch werden, wobei beide Rotoren axial im Gleichgewicht bleiben.
Für viele Anwendungen wäre es das ideale Förderprinzip. Es kann gleichzeitig hohe Drücke und hohe Fördermengen erzeugen.
Die vom Verfasser entwickelten Prototypen reichen von einer Kraftstoffpumpe bis hin zu einem Wasser-Hydraulikmotor.
Der Kompressor, den Die Firma ASF in München begann und der Verfasser fertig stellte.
Der erste Kompressor, bei dem sich Wasser – statt Öl – im Gehäuse befindet.
Die Prinzipskizze aus einer entsprechenden Patentschrift
Ein verbesserter Prototyp für höheren Druck nach der obigen Skizze
Hier einige konkrete Fälle:
Der Fall Deprag GmbH
Der Fall Apparatebau Gauting GmbH
Der Fall Ecoair
Es kommen noch:
Der Fall ABS Pumpen GmbH
Der Fall Speck Pumpen GmbH
Der Fall Neuhaus GmbH
Der Fall Hölz GmbH
Der Fall Knorr Bremse GmbH
Der Fall Erdgas Südbayern GmbH
Der Fall Hydac GmbH
Der Fall Danfoss
Der Fall Thomas Industries
Die meisten dieser Firmen existieren heute noch. Jeder kann also selbst nachfragen, ob diese Firmen Kontakt zu geheimen Staatsschützern oder zu wem hatten, bevor sie plötzlich alles fallen ließen ohne dass es technische Gründe dafür gab.
1.Der Beginn der Verschwörung
2.Wirtschaftssabotage im Großformat
3.Die
Konsequenzen der Ermittlungen
4. Das - was die Ermittler peinlichst vermieden zu
ermitteln
5. Der Kampf
ging weiter
6. Roter Terror in Bradenton, oder die Verschwörung heute
Zwei Briefe vom gleichen Tage, ein Lizenzangebot und eine Anzeige als Kern der Verschwörung
Polizeiprotokoll über die Zerschlagung der Produktion einer revolutionären Erfindung
Die Verschwörer verkaufen die sabotierte Erfindung
Hier spricht das Ministerium für Staatssicherheit in Sachen Wolfhart Willimczik
Hier spricht das BLKA in gleicher Angelegenheit
Hier spricht das Justizministerium
Hier spricht der Generalbundesanwalt
Hier spricht die Staatsanwaltschaft
Hier spricht die Knorr-Bremse GmbH
Der SSD und das BLKA organisieren einen Bombenanschlag
Beschlagnahme meiner Patente durch das BLKA
(Siehe Beschlagnahme meiner Erfindungen durch den SSD)
Zeugen/Opfer der Erfinderverschwörung
Fälschung eines Erfindervorschlages
Mein Druckluftmobil 1973 und die Antwort aus Bonn
Die verhinderte Wasserhydraulik, die Leben retten könnte
Wolfhart
Industries
| Videos
meiner Erfindungen
|
Neue Drehkolbentechnologie
| Neueste Wolfhart Pumpe/WH-Motor
| Eine bessere Pumpe für Hauswasseranlagen etc
| Die ideale Kraftstoffpumpe
| Das ideale Prinzip für ölfreie Kompressoren
| Das ideale Prinzip für einen Wasser-Hydraulik-Motor
| Wankel- Wolfhart- oder Hüttling Motor?
| Andere Wolfhart-Erfindungen
| Mein Druckluftmobil
| Liste meiner Veröffentlichungen und Patente
| Mein
online
Buch "Codename Einstein"
| Impressum
|
©2004 All rights reserved
E-mail: Wolfhart@tampabay.rr.com