Das - was die Ermittler peinlichst vermieden zu ermitteln

Das BLKA vermied es, meine wirklichen Freunde zu befragen (sie starben ja auch alle zu schnell weg) aber sie vermieden auch die offiziellen Stellen wie Ministerien, wo meine Erfindungen bearbeitet wurden, (sie fanden natürlich auch keine einzige Veröffentlichung von mir, aber das kann man von einem Ermittler nicht auch noch verlangen, dass er in eine Bücherei geht und alles liest, was ich bis dahin veröffentlicht hatte, also blieb die Frage was ich eigentlich machte für sie weiterhin ungeklärt) einen Regierungsdirektor Klaus Bolln von der Ständigen Vertretung in Ost-Berlin, der mich öfters in meinem Haus in Schulzendorf besucht hatte und mit eigenen Augen sah, was ich machte, das amerikanische Hauptquartier in München, wo ich einen Monat war, was in offiziellen Akten (Laufzettel) auch vermerkt ist. (Es war aber alles noch viel schlimmer...)

Ging es vielleicht um eine Erfindung an der die Amerikaner wie Russen gleichermaßen interessiert waren, "die das militärische Gleichgewicht verschieben könne?", wie der Verfassungsschutz nach Aktenlage dem BLKA klar mitgeteilt hatte, was aber von allen Ermittlern einfach unterschlagen worden war.

Gibt es jemand, der hier mehr erfahren möchte? Send e-mail. oder fragen sie den Ersten Kriminalhauptkommissar Mühlbauer oder Kundörfer beim BLKA in München. Vielleicht bekommen sie aber genausowenig ein Antwort, als wenn sie direkt Hauptmann Wagner aus Potsdam fragen würden. Diese Herren sind es nämlich nicht gewöhnt, Fragen zu beantworten, sondern nur zu stellen. Trotzdem finden sie im Folgenden einige Fragen, die sie stellen könnten. Die erste wäre, warum die Ermittler nicht einfach die Dienststelle über den Verdächtigen befragt haben, aus deren Dienstbereich er kam? Wenn der Verdächtige aus der "DDR" kam, gab es nur eine einzige Dienststelle dort: die Ständige Vertretung in Ost-Berlin. Man hätte nicht nur spielend leicht erfahren können (schon ein Anruf hätte genügt), dass ich dort mehrmals gewesen war und Erfindungen übergeben hatte, die zu verschiedenen Ministerien geschickt wurden. Siehe Bolln.htm

So wurde meine Erfindung "Druckluftmobil" von der Studiengesellschaft für Nahverkehr in Hamburg studiert und für interessant gehalten etc. Auch gab es Interesse an anderen Erfindungen. Der Regierungsdirektor Klaus Bolln kam mich in Schulzendorf mehrmals besuchen. Er sah meine Erfindungen in meiner Werkstatt, wußte genau womit ich mich beschäftigte. Dies hatte ich alles getan, um mich bei meiner kommenden Regierung vorzustellen und jedem die Möglichkeit zu nehmen eine Verschwörung gegen mich anzuzetteln, denn das war ja das Einzige, was die Kommunisten dann noch machen konnten. Jeder macht das, was er kann - und Kommunisten können nun mal nichts anderes, als Verschwörungen anzuzetteln. So tat ich schon mehr als 10 Jahre vor dem Ermittlungsverfahren etwas dagegen, nur nützte es mir nichts. Die Ermittler ließen alle derartigen Zeugen mit schlafwandlerischer Sicherheit aus. Nur vor Gericht hätte ich mich wehren können, aber bis zur Gerichtsverhandlung wurde der Name des Verfahrens mehrfach geändert - und ich war wieder wehrlos. Die Verhandlung konnte nicht durchgeführt werden, weil niemand da war, der öffentlich irgend etwas gegen mich sagen wollte. (Nur die Schabenbergers trauten sich später öffentlich einen Meineid zu leisten und nach vielen Jahren harten Kampfes mit Hilfe eines eingeweihten Richters gegen den verhaßten Preußen zu gewinnen.)

Wer bisher nicht an eine Verschwörung geglaubt hat, wird hier durch die Tatsachen erdrückt werden - also Vorsicht beim Lesen! (Eine CD kann bei mir bestellt werden.)

Lange vor den Ermittlungen gab es ein nächtliches Attentat gegen mich auf dem bayerischen Bauernhof, wo man mich vorsätzlich hingelockt hatte, wofür sich aber niemand interessierte. Hier sind einige der Mitspieler:

Links Agentenführer Alain (Alois, Ali) Witzl von Siemens, Mitte Gudrun Adams/Dötsch/Labrenz und rechts ihr Opfer, der Kernphysiker und Erfinder, der gerade aus DDR-Haft entlassen worden war, auf dem Kuhdamm 1979 in Berlin-West. Alle drei waren Hauptakteure auf dem Hof der Schabenbergers in Bayern, bei dem auch mein weißer Mercedes (im Hintergrund) eine Rolle spielen sollte, sich aber im letzten Moment weigerte, bei dem Attentat gegen seinen Herrn mitzuspielen...

Sie folgten mir nach Bayern auf den Hof der Schabenbergers, wo es in der Nacht zum 16.10.1979 geschehen sollte...

Die Attentäter einen Tag danach - ihre Gesichter sagen alles.

Der Verfassungsschutz hatte in dieser Nacht auch mitgespielt. Ein kurzer Vermerk ist in den Akten, trotzdem hat kein Ermittler keine Zeit damit verschwendet - sie waren ja auch viel zu sehr mit meinen mysteriösen Jalousien beschäftigt! Die Staatsanwaltschaft hat nie gegen die Attentäter ermittelt - im Gegenteil - sie benutzte ihre Lügen als Keule gegen mich.

(Wenn sie wissen wollen, was in dieser Nacht geschah bzw. nicht geschah, senden sie mir bitte ein E-mail.)

Auf dem mysteriösen Hof der Schabenberger gab es noch mehr Mitspieler, die "übersehen" wurden.

Hier ist einer, den sie vielleicht schon kennen:

Wolfgang Grams

Wolfgang Grams fotografiert hier seine Terroristentruppe, wo ich in der Mitte drin sein sollte - ich aber fotografierte zurück.

Einer der Hauptakteure auf dem Hof der Schabenbergers war auch Wolfgang Grams, der sich mir in der "DDR" allerdings unter dem Namen Thomas Scheutzlich vorgestellt hatte und am Springsee zum Terroristen ausgebildet worden war, aber Namen ändern diese Herren wie andere die Hemden. Er begleitete mich in Berlin, München und Frankfurt. Er könnte etwas zu den Vorgängen auf dem Hof der Schabenbergers sagen, zu dem Mord an meiner Freundin Gabi Ulig (nicht zu vergessen den Mord an meiner Freundin Christine Kappelt/Gerber zuvor), zu dem Mord an Professor Beckurts, zu dem Mord an meinem Onkel Robert Mikolajek in München und zu dem Bombenattentat auf dem Oktoberfest, bei dem auch ich ein Opfer werden sollte. Auch kannte er die Macher der Stelzer AG und der W&W Pumpen AG. Das BLKA vermied es peinlichst, ihn in meinem Ermittlungsverfahren zu befragen. Jetzt wissen sie außerdem, warum er bei seiner Verhaftung unbedingt erschossen werden mußte - er wußte zu viel.

Er und andere verursachten viele Opfer dieser Verschwörung, die schon in der "DDR" mit einem Mord begonnen hatte.

Hier sind zwei der vielen Todesopfer

Christine Kappelt/Gerber

 

Gabi Ulig

Meine Freundinnen wurden alle nacheinander umgebracht, weil sie den Verschwörern im Wege waren.

  Heidrun Willimczik/Hätscher

Meine Frau blieb nur deswegen am Leben, weil sie Hauptmann Wagner vom SSD Potsdam öfters freiwillig in unser Haus in Schulzendorf hereinließ und ihm sogar Kaffee anbot. Sie steht aber heute noch unter seiner Kontrolle, darf nicht mit mir in Verbindung treten. Wir sind auf Befehl von Hauptmann Wagner zwangsgeschieden. Mein Grundstück in Schulzendorf ist heute noch für mich gesperrt. Ich warte hier immer noch auf eine Gerichtsentscheidung - natürlich wieder aus Potsdam, dass ich mein Eigentum zurück bekomme, das mir der Anwalt des SSD Dr.Vogel mit einem Federzug (sprich den üblichen Betrug) entzogen hatte. (Meinen Söhnen René und Ronny, von denen ich nicht weiß wo sie wohnen, möchte ich auf diesem Wege schöne Grüße übermitteln.)

Wolfgang Grams kann man nicht mehr befragen, es leben aber noch andere von seiner Gruppe: z.B. ein Mann namens Wilhelm Müller, der ihn auch schon in der "DDR" kannte, aber nie vernommen wurde. (Er war der Mann, der die beiden Frauen rangeschafft hatte, die dann überhastet meine Jalousien herunter gelassen hatten.) Warum wurde er ausgelassen?

Wilhelm Müller. . . . . . . . .Reiner Goltsch . . . . .. Christian Radehaus

Alle diese Herren kennen Wolfgang Grams schon aus der "DDR", gehörten dazu und hatten ganz bestimmte Aufgaben...

Dr. Schelle von der Knorr-Bremse GmbH, der mein direkter Vorgesetzte - und einer der Hauptverschwörer gewesen war, wurde auch nicht befragt. Warum wohl? (Die mysteriösen Vorgänge in diesem Betrieb sind ein extra Kapitel.) (Melden sie sich, wenn sie mehr wissen wollen.)

Es gäbe aber noch mehr zu untersuchen:

Gabi Ulig starb in dem Moment, als sie zu mir auf den Hof der Schabenbergers kommen wollte und mein Nachbar Norbert Weber bzw. seine Frau Sibille das entsprechende Telefonat abgehört hatten. (Dass sie ständig mein Telefon abgehört hatten, gab er sogar zu.)

Robert Mikolajek starb, nachdem er meine Patentanmeldungen in München tätigte, (die, die später unter dem Namen "Stelzer Motor" bekannt wurde), als ich im Osten im Zuchthaus Cottbus auf meinen Transport wartete.

Der Siemens Manager Professor Beckurts starb wenige Tage, bevor er mit mir über meine Erfindungen sprechen wollte, wieder nachdem die betreffenden Telefonate abgehört worden waren. Weil keine Zeit mehr war, mußten sie hier eine Bombe verwenden, währen sie alle anderen still umgebracht hatten, so dass es nicht einmal nach Mord aussah. Dr. Gerber, der alleinige Vorsitzende der Stelzer AG und W&W Pumpen AG etc und sein Vorgesetzter, der Offizier des SSD Genosse Altrock (seinen Namen ändert er ständig), der auch den Genossen Wolfgang Grams kannte, hatten den Mordbefehl gegeben.

Die Liste der Toten in dieser Verschwörung ist aber wesentlich länger - nur ist das Interesse an diesen Erkenntnissen genauso groß wie an meinen Erfindungen - nämlich nicht vorhanden, weil alles zusammen bis heute unterdrückt wird.

Hier hätte es tatsächlich Gründe gegeben, zu ermitteln. Die Staatsanwaltschaft weigerte sich aber bisher, "weil kein öffentliches Interesse vorhanden sei". Deshalb bin ich nun dabei welches zu wecken.

Solch eine Verschwörung gegen einen Deutschen Erfinder ist auch nicht neu und ich habe daraus gelernt, weshalb ich - anstatt ein Schiff wie Rudolf Diesel zu nehmen - wohlweislich ein Flugzeug genommen hatte, als ich aus Deutschland vertrieben wurde und in die USA ins Exil gegangen bin.

Es steht heute folgende Frage im Raum:

Sollte man die Akten, die Erfindungen samt Erfinder weiter verschimmeln lassen, oder sollte man etwas tun?

(Wenn sie mehr erfahren wollen sollten sie mein Buch "Codename Einstein" lesen. Dies hier waren nur einzelne Schlaglichter und sind allein vielleicht auch schwer zu verstehen bzw. zu glauben.)

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