Hier spricht das Ministerium für Staatssicherheit

- in Sachen des Kernphysikers und Erfinders Wolfhart Willimczik -

Der Genosse Oberstleutnant Weißbach bestätigt hier, dass ich "unter operativer Kontrolle" stand, die allerdings bis heute nicht aufgehoben wurde, weshalb mein Nachbar James Cassidy ständig vor meinem Haus in Point West/Bradenton /Florida steht und ein anderer mein Telefon abhört.

Außerdem wurde hier von Verletzung der "Patent- Gesetzgebung der DDR" gesprochen. Hier ist ein Beispiel:

Weil ich bzw. mein Onkel Robert Mikolajek in München Patente anmeldeten (u.a. ähnlich dem "Stelzer Motor") und damit - wie hier zu lesen ist - gegen "Bestimmungen der Patent- und Zollgesetzgebung der DDR" verstießen, wurden wir beide bestraft: Mir wurde meine Strafe erhöht (auf §213 Abs.4) und mein Onkel wurde ermordet. (Weil der SSD im Westen keine Freiheitsstrafen verhängen kann, gab und gibt es nur diese Form der Bestrafung.)

Außerdem liegen hier die Gründe dafür, warum mir später - nachdem ich alle Anschläge des SSD in der BRD überlebt hatte - das Deutsche Patentamt in München durch ein "Versehen" meine Patentanmeldung Hubkolben-Lineargenerator zerstörte und damit die Tür für die Patentanmeldung eines Herrn Stelzer öffnete.

Das Deutsche Patentamt hob nachträglich die Bescheide, die die Existenz meiner Patentanmeldung "Hubkolbenmaschine mit elektrischem Triebwerk, Hubkolben-Lineargenerator" auswiesen, einfach wieder auf und zerstörte so mit einem Wisch meine Patentanmeldung, für die schon mein Onkel gestorben war, weil er sie angemeldet hatte: (Auf diese Idee ist das Patentamt aber nicht von alleine gekommen, das BLKA/SSD hatte das Patentamt vorher besucht, wofür ich jetzt sogar einen schriftlichen Beweis habe. Wollen sie mehr wissen?)

Dem Stelzer Motor fehlt bis heute der elektrische Teil, den Hauptmann Wagner bei seinen Ausgrabungen in meinem Garten nicht gefunden hatte. Er befürchtet heute, dass ich unter den Augen der Fernsehkameras die zweite Hälfte des "Stelzer Motors" noch ausgraben könnte, weshalb ich auch heute noch nicht mein Grundstück in Schulzendorf (Eichwalde) betreten darf. (Ich warte seit vielen Jahren auf einen Gerichtsbescheid - natürlich wieder aus Potsdam.)

(Wenn sie irgendwo die Unterschrift dieses blutrünstigen Hauptmann Wagner sehen, können sie sicher sein, dass etwas passierte.)

Nachdem Hauptmann Wagner und Unterleutnant Hohenschild vom SSD in Potsdam eine Haussuchung bei mir gemacht und zu viele Erfindungen gefunden hatten, die andere Genossen schon im Westen (natürlich unter anderen Namen) verkauft hatten bzw. noch verkaufen wollten, stand für sie fest, was mit dem Erfinder zu geschehen hatte:

Ich war der einzige in der Welt, der diesen "Technologie-Transfer" des SSD auffliegen lassen könnte - und durfte deshalb nie in den Westen gelangen. Wie sie hier lesen können, wollte man mich in einer Irrenanstalt verschwinden lassen. (Das wäre natürlich für alle Beteiligte die beste Lösung gewesen.) Davon kann die Staatsanwaltschaft in München noch etwas lernen. Die Staatsanwaltschaft in Potsdam wußte schon vorher, dass sie sich die Zähne ausbeißen würde, wenn sie nur versuchen würde mich vor Gericht zu stellen.

Wollen sie wissen, wie ich mich aus dieser aussichtslosen Lage im Untersuchungsgefängnis des SSD in Potsdam wieder herauswand? E-mail genügt. wwilli@gte.net

Genauso wie die Staatsanwaltschaft in München nicht wußte, was für eine "Wagner Oper" ihnen da das BLKA aufführte, wußten auch andere Offiziere der Stasi nicht, worum es hier überhaupt ging. (Es gab innerhalb der Strasi noch eine viel geheimere Organisation, von der es keinerlei offizielle Akten gibt.) So wundert sich ein Hauptmann Grunow darüber, was sein Genosse Wagner überhaupt macht; warum man nichts über den eigentlichen Tatbestand - eine Flucht, die es tatsächlich auch nie gegeben hat - in den Vernehmungen findet, was der schlaue und verschlagene Genosse Wagner natürlich für sich behielt.

:

etc

Genosse Wagner hatte vor seinen eigenen Genossen die Jalousien herunter gelassen, die überhaupt nicht wußten, welche "Wagner Oper" ihnen hier vorgespielt wurde.

Man konnte alles nur verstehen, wenn man wußte, worum es überhaupt ging. Die Wahrheit ist einfach und ernüchternd:

Die langen Vernehmungen, die er später nochmals selber um den Faktor 10 steigerte, brauchte er ganz einfach dazu, um mir später die richtige Freundin unterzuschieben zu können. (Der SSD überläßt nichts dem Zufall - er ist der Zufall.)

Warum er mich nicht gehen lassen konnte war auch sehr einfach. Einige seiner Genossen verkauften systematisch meine Erfindungen in der freien Welt. und ich wäre der Einzige, der beweisen konnte, dass diese oder jene Erfindung eigentlich aus einem Garten in Schulzendorf bei Berlin stammte...

Nach 9 härtesten Monaten beim SSD in Potsdam hatte ich endlich das Glück verurteilt zu werden, was mir und meiner Familie endlich die Mauer öffnen sollte.

Ich glaubte, dass nun der Kampf mit dem Hauptmann Wagner zu Ende wäre. Genosse Wagner begann jetzt aber erst richtig. Er ließ alle ermorden, die mich im Westen unterstützen könnten. Es ist eine lange Liste, wobei auch der Generalbundesanwalt darunter ist. (Der weitsichtige Genosse Wagner wußte damals schon, dass der nächste gegen mich ein ungesetzliches Verfahren wegen angeblicher Spionage eröffnen wird, sobald eine meiner Erfindungen den Weg auf den Markt finden sollte.)

 Link zu meinem Buch "Codename Einstein" , wo sie die ganze Story lesen können.

 

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