Die Knorr Bremse GmbH bewarb sich bei mir. Ich solle in ihren Betrieb kommen, damit sie meinen ölfreien Verdichter produzieren können. Sie bauten aber kein einziges Teil. Sie hatten mich nur nach München gelockt, um mich als Agenten zu brandmarken. Diesen Vorgang nennt man "Zersetzung".

 Jahrzehnte nach dem Slandal erhalte ich plötzlich im Februar 2009 folgende Zeilen:

Die Knorr Bremse verlangt von ihrem Opfer Stillschweigen (wie nach jeder Verschwörung) oder 50000€

 

und hier meine Antwort

Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor
2106 72nd  Street West
Bradenton, 34209 Florida
E-mail:  Wolfhart@tampabay.rr.com          www.wolfhart.us           www.Inventor.blip.tv     neu:  www.InventorWolfhart.com
Phone/Fax:  941 795 2978

An die Knorr-Bremse AG, Germany

info@knorr-bremse.com

 

Mittwoch, 18. Februar 2009

 

Verteiler:

Heinz Hermann Thiele

Dr. Raimund Klinkner

Max Huber

Dr. Roland Klinkhammer

 

Betreff. Ihr Schreiben vom 2. 2. 2009

 

Sehr geehrter Herr Huber,

als ich den Briefumschlag von Knorr-Bremse sah dachte ich sofort, dass man mir jetzt folgendes schreibt: “Wir wissen nicht was damals geschehen ist, aber sie haben offenbar einen revolutionären ölfreien Verdichter erfunden, den man allerdings nur im Internet sehen kann. Wir möchten jetzt mit ihrer Hilfe ihre Erfindung auf den Markt bringen, so wie es ihnen schon damals von uns versprochen worden war.“

Ich irrte mich 1x mehr...

 

Aus ihrem Schreiben vom 2.2. 2009 entnehme ich, dass sie nichts von den damaligen Vorgängen in und um die Knorr Bremse GmbH zur Zeit des Oktoberfestattentats wissen, oder ihre Mitarbeiter sie falsch informiert haben.

 

Um ihren Antrag (oder ist es eine Drohung?) zu bearbeiten müssten sie als erstes die Sätze zitieren, die sie als störend empfinden. Solange sie dies nicht tun, weis ich nicht was ich löschen soll - kann also leider nichts für sie tun.

Außerdem habe ich keine Macht über alle Websites, die bereits Teile von mir kopiert haben. Auch habe ich keine Macht über alle im Druck oder der Verfilmung befindlichen Dinge. Im Stern und der Süddeutschen Zeitung ist ihre Firma auch im Zusammenhang mit dieser Staatsschutzsache/Zersetzung genannt worden. Wie viel Geld verlangen sie von diesen Medien?

Von einem ihrer ehemaligen Mitarbeiter mit einer Minimalrente 50000€ zu verlangen, ist nicht nur unmöglich sondern auch höchst unangebracht. Ihre Forderung muss ich entschieden zurückweisen.

Sie machen wohl auch einen anderen Formfehler; wie kann ich eine Straftat begehen bei „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“, wenn ich doch gar nicht weiß welcher ihrer vielen SSD-Agenten verstorben ist? (Der ganze Betrieb siedelte ja von Ostberlin nach München um.) Und wie können sie Schadensersatzansprüche im Namen eines Toten geltend machen? Ich bin kein Anwalt und kann mir auch keinen leisten, bitte klären sie mich auf.

Warum haben sich die Beschuldigten selbst nie gemeldet?

Ich würde jeden sofort anzeigen, der behauptet ich sei ein Spion, weil ich weiß, dass ich keiner bin. Ich habe eine ganze Liste von SSD’lern  veröffentlicht. Warum ist keiner der Genannten dagegen gerichtlich vorgegangen? Es gibt nur eine Antwort: weil meine Behauptungen stimmen!

Wenn sie sich für – wie sie sagen „verunglimpfende und verleumderische Äußerungen“ interessieren, so finden sie diese in dem Aussageprotokoll ihrer Personalchefin Frau Milazzo/Schelle gegenüber dem BLKA. Ich sage außerdem böswillig von langer Hand geplant; und zwar im Rahmen des  Zersetzungsvorganges des SSD/BLKA, weil sich Frau Milazzo/Schelle – wie ihre Briefe an mich beweisen - hartnäckig bei mir beworben hatte nach München in die Knorr Bremse zu kommen, wo mir die „Möglichkeit gegeben werde meine Erfindungen auf den Markt zu bringen“, was sich als bösartig- falsche Versprechungen heraus stellte. Ihre Ziele waren ganz anderer Natur. Lassen sie sich die Lizenzunterlagen und alle meine Erfindungsunterlagen von Herrn Lewetag, die positive Marktanalyse von Herrn Rückert geben.

Sie sind übrigens die einzige Firma – außer dem SSD natürlich – die alle meine Erfindungen mit Beschreibungen besitzt – auch ungeschützte, die ich ihnen nur im Hinblick auf eine langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit gegeben hatte. Es gab aber nur Spionage und Zersetzung in ihrem Betrieb gegen mich.

Die Knorr Bremse hat meine Gutmütigkeit ausgenutzt und wurde vertragsbrüchig, weil sie kein einziges Teil für meine Erfindungen baute, andererseits aber eine Liste mit Beschreibung aller meiner Erfindungen haben wollte, die Dr. Schelle persönlich nach Ost-Berlin trug und Hptm. Wagner übergeben hatte (see CIA file).

Bitte beantworten sie mir folgende Fragen:

Warum hatte sich ihre Firma um mich so sehr beworben und mich nach München gelockt  (sie finden die Schreiben in meiner Website unter ...knorr.htm) – mit dem Versprechen meine Erfindungen auf den Markt zu bringen, dann aber kein einziges Teil gebaut hat?

Warum verlangte Dr. Schelle eine derart detaillierte Beschreibung aller meiner Erfindungen und Auflistung aller meiner Lizenznehmer (siehe Unterlagen in ihrer Patentabteilung bei Herrn Lewetag), andererseits aber selbst jede Entwicklung sabotierte?

Bitte beantworten sie mir diese Fragen.

Falls sie dies nicht können sollten Ermittlungen gemacht werden. Ich hoffe stark, dass sie die Staatsanwaltschaft darum bitten werden, denn ich warte seit Jahrzehnten darauf und habe keine Angst der nackten Wahrheit in die Augen zu schauen.

 

Es gäbe aber auch noch einen anderen Weg:

Da wir alle vernunftbegabte Wesen sind sollte es möglich sein alles richtig zu stellen. Dazu brauche ich ihre Kooperation. Zur Mithilfe wenden sie sich bitte an den Verfassungsschutz, an die BStU, an die Staatsanwaltschaft München endlich gegen den SSD zu ermitteln, an das BLKA, die CIA etc, die sich alle schon mit diesem Fall beschäftigt hatten, damit die damaligen Geschehnisse endlich aufgeklärt werden können.

Da diese Behörden teilweise selbst in die Zersetzungskampagne des SSD gegen mich verwickelt waren unterstütze ich sie auch wenn sie eine parlamentarische Untersuchungskommission beantragen möchten.

Ich werde sie bei der Wahrheitsfindung unterstützen. Sie können auf meine volle Kooperation rechnen. Ich bin für eine vollständige Aufklärung aller Vorgänge in und um ihren Betrieb, da die Knorr Bremse ein Meilenstein in meiner Entwicklung gewesen war.

Sobald gesicherte Ermittlungsergebnisse vorliegen bin ich gerne bereit eventuelle Fehler in meiner Autobiographie zu korrigieren.

Ich biete ihnen aber noch mehr. Senden sie mir eine Gegendarstellung und ich verspreche ihnen sie sofort mit zu veröffentlichen. (Bisher haben sie nichts Konkretes hervorgebracht.)

 

Strafbewehrter Gegenantrag:

 

gegen die

 

Knorr Bremse AG, Moosacher Str. 80, 80809 München, Germany

-          Schuldner –

 

 

Geschädigter:

Diplom Physiker Wolfhart Willimczik, 2106  72nd Street West, Bradenton, Florida 34209, USA

-          Gläubiger –

-          

  1. Ich stelle den Antrag auf Gehaltsnachzahlungen in der gewesenen Höhe von 4500,-DM mit entsprechender gesetzlicher Verzinsung bis zu meinem 65 Lebensjahr mit einer sich daraus ergebender neuen Rentenberechnung.
  2. Entsprechend der Lizenzvereinbarungen mit der Knorr Bremse GmbH und anderen Betrieben beantrage ich Nachzahlungen für ausgefallene Lizenzzahlungen. Der genaue Betrag wird noch berechnet. Er bewegt sich im Millionenbereich.

 

Begründung:

Kurz:

Da ich von der Personalchefin Milazzo geb. Schelle durch falsche Versprechungen heimtückisch in die Knorrbremse gelockt wurde, nur um meine Erfindungen und mögliche Lizenznehmer von ihrem Bruder Dr. Schelle ausspionieren zu lassen und danach als angeblicher „Spion“ wieder entlassen wurde, bekam ich nie wieder eine Arbeitsstelle. Für einen Physiker & Erfinder ist eine derartige zersetzerische Rufschädigung permanent. Die Knorr Bremse GmbH hat sich nach § 164 u.a. StGB schuldig gemacht. Die Kündigung ist demnach gesetzwidrig und eine Gehaltsnachzahlung notwendig.

 

Ich habe mich nie bei der Knorr-Bremse in München beworben, hatte dieser Firma auch nie eine Erfindung angeboten! Ich hatte absolut keinen Kontakt zu dieser Firma, als sich die Personalchefin der Knorr Bremse, Frau Milazzo/Schelle mehrmals an mich in Westberlin im Jahre 1979 wandte und sich heftig und ausdauernd um mich bewarb. Ich zögerte lange, weil mir die Sache verdächtig vorkam. Mein Verdacht wurde weit übertroffen.

Weil die Knorr Bremse vertragswidrig kein einziges Teil gebaut hatte, musste ich später in meinem eigenen Keller ein Funktionsmodell bauen und auf einer Schreibmaschine Patentanmeldungen schreiben, was sich in dem geheimen polizeilichen Vorgang B 3614/80 der Polizeidienststelle Gröbenzell, von Polizeiobermeister & Fußballer Erhard, wie folgt anhört:“

 

...Herr Weber hört oft die ganze Nacht hindurch, wie im Keller des Herrn Willimczik geklopft, gearbeitet und auf der Schreibmaschine geschrieben wird...“

Mehr verdächtige Tätigkeiten des Verdächtigen konnten nie gefunden werden.

„Deshalb“ also hatte mich mein Nachbar Weber, dessen Frau mein Telefon abhörte bzw sein Mittäter H. Huber wegen „Terrorismus“ verdeckt angezeigt – sprich: den Zersetzungsvorgang eingeleitet. Die Polizei in Gröbenzell, Polizeiobermeister Erhard, eröffnete einen geheimen „Vorgang“  und über den Polizeirat Hölzl gelang der Zersetzungsvorgang zum BLKA, wo bis zur Zerschlagung aller meiner Erfindungsbemühungen in allen Betrieben der KHK  Mühlbauer bzw. KHK Kundörfer  den Zersetzungsvorgang mit Hilfe der Knorr Bremse als EV wegen angeblicher Spionage weiter führten. In allen Betrieben wurden die Entwicklungen meiner Erfindungen scheinbar völlig unmotiviertet eingestellt. Der SSD selbst hat dann den letzten Betrieb, der meine Erfindung produzierte, zerschlagen (Hölz GmbH).

In dem langjährigen „Vorgang“ (Zersetzung), getarnt als EV des BLKA gegen mich, hatte als einzige Zeugin die Personalchefin der Knorr Bremse, Frau Milazzo/Schelle, einen völlig unbegründeten Spionageverdacht gegen mich aufgebracht, der nun bis hinauf zum Generalbundesanwalt lief und von BLKA und Polizei über das ganze Land verbreitet wurde, so dass ich nie wieder eine Arbeitstelle bekam – auch in den USA nicht, weil man in jedem Betrieb „schon Bescheid wusste“. Wegen dieser bösartigen Handlungsweise der damaligen Personalchefin muss der Rechtsnachfolger für den entstandenen Schaden aufkommen.

Genauso erging es mir mit der Verwertung meiner Erfindungen, wo der entstandene Schaden einen Millionenbetrag erreicht hat.

 

Beweisbeispiel (andere werden vor Gericht folgen)

Akte Willimczik beim BLKA – SG 724, Aussage Milazzo/Schelle vor dem KHK Mühlbauer am 25.8.1981 (also kurz vor der Messe auf der Theresienwiese, wo meine Erfindung erstmals zum Kauf angeboten wurde), wo zu lesen ist:

„Frau Milazzo betonte nochmals, daß man W. nicht über den Weg traute, da man ihm Kontakte zum Osten zutraute. Diese sicherheitsmäßigen Bedenken seien mit ein Hauptgrund für die Entlassung gewesen...“

Den Spionageverdacht konnte sie nie konkretisieren, weshalb ihre Beschuldigungen falsch und bösartig sind. Es klingt nach „Zersetzung“.

Andererseits konnte die Personalchefin der Knorr Bremse, Frau Milazzo/Schelle meinen Arbeitsvertrag nicht finden, den sie selbst geschrieben hatte und wo geschrieben steht, „...eingestellt...für die Entwicklung eigener im Hause verwertbarer Ideen.“

Sie verschweigt auch vor dem Untersuchungsorgan, dass sie es gewesen war, die mich (mit erheblicher krimineller Energie) in die Firma gelockt hatte um ihre und die Ziele ihrer Mittäter (ihr Bruder Dr. Schelle u.a.) zu erreichen und mich - für jedermann wissend - als „Spion“ wieder zu entlassen. Sie erfüllt damit mehrere Straftatbestände, die noch vor dem Gericht spezifiziert werden.

 

Beweismittel:

Briefe der Knorr Bremse an mich.

Arbeitsvertrag

Liste & Beschreibung aller meiner Erfindungen Bei der Patentabteilung der Knorr Bremse

Lizenzvereinbarungen

Gemeinsame Patentanmeldungen

Schriftverkehr zwischen Knorr Bremse und TU-Berlin Prof. Hölz bezüglich der Entwicklung meiner Erfindungen

Positive Marktanalyse, Rotations-Verdichter/-Pumpe System Willimczik, Rücker vom 12.11.79, Knorr Bremse

Akte Knorr Bremse - Willimczik beim Arbeitsgericht München 11 ca. 3822/84

Akte Knorr Bremse Willimczik beim Verfassungsschutz

Akte Willimczik beim BLKA – SG 724, Aussage Milazzo/Schelle vor dem KHK Mühlbauer am 25.8.1981

Aussage Milazzo/Schelle vor dem BLKA KHK Kundörfer am 5.3.1984 (siehe ihr Schreiben vom selbigen Tage)

EV gegen Frau Milazzo geb. Schelle 11 Js 37086/83 ; XVI Zs 399/84 wegen Verleumdung etc

Agentenliste CIA

BStU

Zersetzung (subversion):

Arbeitsmethode des Staatssicherheitsdienstes (SSD) nach Richtlinie 1/76 (Geheime Verschlußsache, GVS MfS 008-100/76: Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)) BStU .

 

 

Die von Dr. Schelle für Hptm. Wagner gesuchte Erfindung: Ringflügler beim deutschen Patentamt

Siehe auch 11 Js 13639/84; 11 Js 37086/84; 14 Js 58357/84

Zeitungsartikel im Stern und der Süddeutschen Zeitung :

meine Autobiographie „Codename Einstein“

"Die Bekämpfung der imperialistischen Ost- und DDR-Forschung und ihrer Einrichtungen in der BRD", Doktorarbeit an der juristischen Hochschule Potsdam von Dr. jur. Hans-Peter Wagner, geb.19.09.1940, Hauptmann des SSD (Staatssicherheitsdienst der ehemaligen "DDR") und Dr. jur. Dietrich Erwin, Major, 18.11.32, JHS, GVS MfS 160 - 50/74 I/II, magna, 31.05.74. 

 

Zeugen:

Herr von Mylius, Knorr Bremse

Herr Rücker, Knorr Bremse

KHK Mühlbauer, KHK Kundörfer BLKA

Prof. Hölz, TU Berlin

u.a.

 

Die Staatsanwaltschaft hatte damals das Verfahren gegen die Verschwörer in ihrem Hause eingestellt – wegen Mangels öffentlichen Interesses, weshalb ich gezwungen bin, durch entsprechende Veröffentlichungen, das öffentliche Interesse zu wecken.

Da meine Klage gegen die Knorr Bremse vor dem Bayerischen Arbeitsgericht am 24.4.84 von Richter Kempff als „Schmarren“ (ich wusste damals nicht was das bedeutet, aber es klang wie eine Zurückweisung. Vielleicht kannte der Richter aber auch einfach noch nicht den Begriff „Zersetzung“.) zurückgewiesen worden war, bin ich froh, dass ich nun mit ihrer Hilfe meine Anträge erneut vor einem Gericht stellen kann.

Fairerweise gebe ich ihnen aber auch die Gelegenheit sich durch ein akzeptables Angebot ihrerseits größeren gerichtlichen Auflagen und strafrechtlichen Konsequenzen zu entziehen.

Ich gebe ihnen dazu eine Frist bis zum 15. 3. 2009.

(Ich werde fairerweise auch nicht der Sache nachgehen ob und warum die Knorr Bremse unter dem Deckmantel „Mittelpufferkupplung“ mit dem Irak Waffengeschäfte tätigte oder nicht, sondern mich auf die meine Person betreffenden Dinge beschränken.)

 

 

Ich empfehle ihnen einmal das Video über den Kompressor, den ich in ihrer Firma bauen wollte, anzusehen.

http://www.youtube.com/watch?v=_2QgW_sbT3s

Meine Videos bei youtube unter „InventorWillimczik“ hatten schon über eine Million Besucher (nun über 2 Millionen in 2010). Das kann man noch nicht mit dem Fernsehen vergleichen, aber die Bedeutung des Internet wächst ständig, was alle Verschwörer in dieser Welt schmerzlich zu spüren bekommen, denn jetzt können sich die Opfer erstmals in der Menschheitsgeschichte wehren. (Und seien sie so nett, trinken sie auch ein Hoch auf’s Internet.)

 

Wenn sie es wagen wollen einen durch systematische Zersetzung verfolgten Erfinder dafür zu bestrafen, dass er die Wahrheit über seine Verfolger sagt, dann werden sie auch bei dem steigenden öffentlichen Interesse die Konsequenzen zu tragen haben. Das Pech für alle Verschwörer ist, dass ihr Opfer noch lebt und erzählen kann was wer getan hatte. Bisher konnte ich das nur im Internet tun, ich bin aber froh, dass sie mir nun die Gelegenheit geben wollen, es vor einem ordentlichen Gericht zu tun, worauf ich seit Jahrzehnten warte, denn meine Anträge werden partout nicht angenommen bzw. nicht ordnungsgemäß bearbeitet. Ich danke ihnen dafür. Warum haben sie so lange gewartet? Sie hätten es doch schon ein Jahrzehnt früher tun können.

Am Ende werden sie erkennen, dass ihre Mitarbeiter in Straftaten von erheblichem Gewicht verwickelt waren – und einige heute noch für den SSD arbeiten, denn das Monster lebt noch!

Dutzende von Menschen wurden damals in diesem Zusammenhang in München ermordet.

Auch hier in den USA wurde der Unternehmer Bert Herman ermordet, nur weil er begann meine Erfindungen zu produzieren. Sie sehen, es gibt viel zu tun – packen wir es an!

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Wolfhart Willimczik

Physicist & Inventor

 

p. s. Bitte fügen sie unseren Schriftverkehr den Akten zu, die sie an die Staatsanwaltschaft senden werden. Sie ersparen mir teures Porto.

Ich werde alles außerdem in meiner Website posten, damit allen alles bequem zugänglich ist.

 

 

Anhang 13

 

Zu klären wäre nun auch wer meine Website im Okt.2010 beseitigen ließ.


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