Kurzer Lebenslauf von Wolfhart Willimczik

1941
Er wird in Rangsdorf bei Berlin am 18.12.1941 geboren.
Seine Mutter, Irmgard Kirsten/Willimczik, ist Studienrätin und lehrt Mathematik.
Sein Vater, Dr. Kurt Willimczik, wurde vom Reichspropagandaministerium bezahlt und erarbeitete Nazipropaganda. 

1945
Ankunft der Russen in Berlin und Flucht mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern zu den Amerikanern nach Erfurt. Danach Abzug der Amerikaner und Einzug der Russen auch in Erfurt.
Verhaftung seines Vaters in Erfurt als Nazi und Entlassung als Kommunist ("Entnazifizierung" seines Vaters). Seine Mutter wurde aber wegen der Nazivergangenheit ihres Ehemannes entlassen.

1948/49
Auszug der Mutter mit seinen beiden Schwestern nach Blankenfelde bei Berlin (wo sie Mathematik lehrte) und ihr Scheidungsantrag wegen unvereinbarer politischer Anschauungen (Sie sollte eine Schweigeerklärung über die Nazivergangenheit von Dr. Kurt Willimczik unterschreiben.)

1950
Scheidung und anschließende Ermordung seiner Mutter im Krankenhaus Kleinmachnow, weil sie sich weigert zu unterschreiben. Danach zieht ihr Mörder, der nun offizielles Parteimitglied ist, selbst in ihr Haus, wirft die Kinder nacheinander raus und wird Parteisekretär von Blankenfelde. Er schreibt nun kommunistische Lügenpropaganda für das Ministerium für Kultur, das den Kalten Krieg beginnt, und genießt zusammen mit seiner Freundin Hildegard Högerle, einer Kapitalistentochter aus dem Westen , seine neuen Machtbefugnisse.

1955
Bruch mit seinem Vater und Internierung in einem speziellen Internat in Wiesenburg.

1959 - 1961
Mit 17 Jahren 2 Jahre Armeedienst (freiwillig gezwungen) bis zum Mauerbau (13.8.61).

1961-1966
Physikstudium (die Arbeitseinsätze nicht mitgerechnet) an der TU-Dresden, die gerade zu einer Ausbildungsstätte für Spione umfunktioniert worden war. (Streichung des versprochenen Stipendiums - arbeiten als Kraftfahrer und Studium zur gleichen Zeit, um doch das Diplom zu erreichen, denn alle rausgeworfenen Physikstudenten sind Kandidaten für Spione.)

1966
Physikerdiplom und zurück nach Berlin (Großbeeren, Schulzendorf) und Heirat mit Heidrun Jonas aus Heidenau. (Da sein Gehalt allein für die Familie nicht reicht (als Diplomphysiker bekommt er gerade die Hälfte von dem, was er nebenbei als Kraftfahrer verdient hatte) versucht er seine finanzielle Misslage durch Erfindungen aufzubessern.

1967
Arbeitsbeginn in der Industrie um seine Erfindung einer Drehkolbenmaschine zu realisieren. Seine Erfindung wird angenommen. Es folgt aber die Zerschlagung des ganzen Betriebes ( Motorenwerk Johannisthal in Berlin) durch den SSD. Seine Erfindung taucht mysteriöserweise im Westen bei der Firma Krupp wieder auf, zu der er selbst nie Kontakt hatte.

1969
Zurück in die Forschung zur DAW (Deutsche Akademie der Wissenschaften, Heinrich Herz Institut) als wissenschaftlicher Oberassistent und einziger parteiloser Wissenschaftler weit und breit.

Ab 1969
Entwicklung von Erfindungen in seiner Garage auf seinem Grundstück in Schulzendorf, mit denen er großes Interesse weckt, aber Verbot durch den SSD für alle, die sich mit seinen Ideen beschäftigen wollten, weil nur der SSD selber seine Erfindungen vermarkten wollte.

1975
Vorstellung einer seiner Drehkolbenmaschinen im DDR-Fernsehen. (Einziger kurzer öffentlicher Auftritt des Erfinders.) Es folgen Verbot seiner Reportage und eine der größten Zersetzungskampagne des SSD: Kündigung durch das Heinrich Hertz Institut der DAW und anschließendes Berufsverbot. (Ausstellung eines "PM12", eines Sonderausweises für Staatsfeinde.) (Es gab keine Arbeitslosenunterstützung in der ehemaligen "DDR".) Da ihm die Lebensgrundlage nun völlig entzogen worden war, wendet er sich an die Ständige Vertretung der BRD in Ost-Berlin; später dann an den Anwalt Dr. Vogel, um einen Weg in die Freiheit für sich und seine Familie zu finden, was für ihn und seine Familie nur mittels eines politischen Ermittlungsverfahrens gegen ihn gemäß der Geheimverträge zwischen Ost und West möglich wäre.

1976
Verhaftung und nach 9 Monaten Stasi-U-Haft Verurteilung im Namen des Volkes in einer geheimen Verhandlung zu 18 Monaten. 

1976-1978
politische Haft in der DDR während der fast alle Leute sterben, die versucht hatten ihn zu unterstützten. So stirbt auch sein Onkel Robert Mikolajek in München, nachdem er für ihn ein Patent "Hubkolbenlineargenerator" ( Stelzer Motor) angemeldet hatte und damit gegen DDR-Gesetze verstoßen hatte.

Seine erste Freundin Christine Kappelt stirbt auch in einem Krankenhaus. Er selbst steht auch während der Haft unter scharfer Beobachtung durch Spitzel des SSD, zu denen auch Wolfgang Grams gehört, der ihn im Westen ständig begleitet.

Wenige Tage vor dem Ende seiner Haftzeit, die er voll absitzen muss, Zwangsscheidung im Gefängnis von seiner Ehefrau wegen - nach Meinung der Justiz - "unvereinbarer politischer Anschauungen" - alles im Namen des Volkes. (Damit wurden die Geheimverträge unterlaufen um seine Familie (Ehefrau Heidrun und seine beiden Söhne René und Ronny) nicht mit ausreisen zu lassen.) Auch verliert er später die Rechte an seinem Besitz.

1978
Sein Eintreffen in der BRD gemäß der Geheimverträge über den Abkauf politischer Gefangener aus der "DDR":
Schon im Notaufnahmelager macht er erste Patentanmeldungen und sucht neue Kontakte zu Betrieben (die Kontaktpersonen, die er schon kannte waren alle bis auf eine Ausnahme während seiner Haftzeit gestorben).
Mehrere Betriebe fangen an seine Erfindungen zu entwickeln. Die Knorr-Bremse GmbH in München bewirbt sich besonders stark um ihn und lockt ihn nach München - in eine Falle.

1979
Übersiedlung von West-Berlin nach Bayern, weil die Knorr-Bremse GmbH (ein ehemaliger Betrieb in Ost-Berlin) in München vorgab, dass er dort seine Erfindungen entwickeln könne, womit sie ihn aber nur in eine Falle des SSD gelockt hatten. Dr. Schelle wird beauftragt ihn auszufragen und seine Erfindungsunterlagen zurück nach Ost-Berlin zu bringen, besonders diejenigen über einen "Ringflügler". Seine Einstellung war nur die Fortsetzung der Verhöre des Hauptmann Wagner gewesen, der glaubte, dass er ein UFO erfunden hätte. (Der KGB hatte sich zu dieser Zeit ebenfalls ernsthaft mit UFOS befasst. In Kanada wurde ein Ringflügler gebaut.)
Nach Abschluss dieser Verhöre bei der Knorr-Bremse GmbH folgt das Attentat durch die Genossen in und um sein Haus, was aber missglückt. (Genosse Alain Witzl, Gudrun Adams...)

1980
Kündigung durch die Knorr-Bremse GmbH wegen des Verdachtes auf "Ostkontakte" und anschließendes Berufsverbot. (Er wird nie wieder irgendwo eingestellt.)
Ermordung seiner Freundin Gabi Ulig, als sie zu ihm ziehen wollte. (In diesen Mord sind sein Nachbar und Denunziant Norbert Weber, dessen Frau Sibylle, Wolfgang Grams und andere Genossen verwickelt. Die Staatsanwaltschaft weigert sich aber bis heute - wie auch in allen anderen Fällen - ernsthafte Ermittlungen aufzunehmen.)
Anzeige durch den Denunzianten Herbert Huber auf Anordnung seines Vorgesetzten Norbert Weber bei der Victoria Versicherung wegen ....(dies ließ man noch offen).
Schriftliches Lizenzangebot der Firma Hölz und ein geheimes Schreiben des Polizisten Erhard der Polizei Gröbenzell in Sachen des Erfinders vom gleichen Tage, das intensive Ermittlungen  auslöste - nicht in Sachen der laufenden Verschwörung gegen den Erfinder - sondern gegen den Erfinder selbst.
Seine Erfindung wird durch die Firma Hölz gebaut und auf Messen ausgestellt, auch auf der Theresienwiese in München. (Gleichzeitig detoniert eine Bombe auf der Theresienwiese. Am Tage zuvor hatte das BLKA (KHK Mühlbauer, SSD) vom Verfassungsschutz erfahren, dass er eine Erfindung gemacht hätte, die das militärische Gleichgewicht zwischen Ost und West belasten könne.)

Ab 1981
Die Firma Hölz bietet nun erstmals bei der Landwirtschaftsmesse auf der Theresienwiese in München seine Erfindung zum Kauf an.
Drei Wochen später bittet das BLKA den Generalbundesanwalt um Mithilfe, der sofort ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen angeblicher Spionage einleitet, was den Höhepunkt der Zersetzungskampagne darstellt.
Es werden alle Betriebe ermittelt, die sich mit seinen Erfindungen befassen, was den sofortigen Stop aller Entwicklungen seiner Erfindungen zur Folge hat. Die Firma Hölz gibt es nicht mehr.
Das BLKA bewirkt auch die Einstellung der Bearbeitung seiner Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt - alles unter dem Deckmantel einer geheimen Staatsschutzangelegenheit.
Nach einer langen Reihe verschiedenster EV´s kann er endlich vor Gericht gestellt und im Berufungsverfahren auch das Urteil im Namen des Volkes verhängt werden: seine Wohnung heraus zu geben und zu verschwinden. Er verlässt aber noch nicht Deutschland, sondern gründet die Willimczik GmbH und versucht vom Bayerischen Staat Fördermittel zu bekommen, die ihm zuerst versprochen, dann aber verweigert werden.
In Olching arbeitet er an neuen Erfindungen. Währendessen "vermarktet" der SSD seine Erfindungen durch den Verkauf falscher Aktien und verdient so Millionen. (Stelzer AG, W&W Pumpen AG)

1986
Entführungsversuch durch den ungarischen bzw. bulgarischen Geheimdienst (Nagi und Genossen) von Gran Canaria.
Er findet neue Betriebe, die anfangen seine Erfindungen zu bauen, dann aber regelmäßig alles wieder fallen lassen, nachdem sie Besuch in Sachen einer geheimen Staatsschutzsache hatten.

1990
Arbeitet er bei der Firma Ecoair in Wolfratshausen ohne Bezahlung an der Entwicklung seines ölfreien Verdichters. Als der Verdichter fertig ist wird er samt seiner Erfindung raus geworfen.
Auch versucht er noch bei anderen Firmen Fuß zu fassen und kämpft vergeblich um die Erlaubnis zur Entwicklung eines Wasserhydraulikmotors, bis er es endlich in Deutschland aufgibt.

Er geht ins Exil nach Amerika, wo er sein Axialkolbenprinzip u.a. weiter entwickelt.
Ehemalige Offiziere des SSD und KGB sabotieren auch hier seine Verwertungsbemühungen und wollen seine Patente selber übernehmen (ohne zu bezahlen).

1995
Ein Unternehmer, Bert Herman, beginnt mit Produktionsvorbereitungen seiner Erfindungen und will mit ihm zusammen die "Wolfhart Industries" gründen, was die Genossen aber nur erlauben, wenn sie am Gewinn beteiligt würden, was der Erfinder strikt ablehnt. Nach Ablauf eines gesetzten Ultimatums
Ermordung des Unternehmers Bert Herman in Bradenton/Sarasota.
Danach geplanter Mordanschlag auf ihn, organisiert durch seinen Nachbarn James Cassidy und Genossen.

1995-2000
schreibt er seine Autobiografie "Codename: Einstein".

2003
Im Februar werden Aufnahmen für den Dokumentarfilm "Der Erfinder" gemacht. Im April stirbt der Dokumentarfilmer Dirk Sommer.

2010
Gründung der "Wolfhart-Industries" für eine eigene Produktion


Heute gilt er bei allen Behörden und Betrieben als staatlich beglaubigter roter Spion, dem man den Mund verbieten muss - erst recht, wenn alles nur ein Fehler eines Beamten gewesen war.

Infos über ihn und seine Erfindungen sind nur im Internet zu finden. (Die Akten aller Geheimdienste nicht mitzählend.)

Dies hier darf jeder benutzen, kopieren und weiter verbreiten, solange er es nicht verfälscht, zerstückelt und den Sinn auf den Kopf stellt.

Meine Patente kann man heute im Internet aufrufen. Nur hier z.B. meinen Namen eingeben: http://www.delphion.com/
Außerdem findet man Infos über meine Erfindungen auf meiner Homepage mit Bildern und Videos.


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