Staatsanwaltschaft beim Obersten Bayerischen Landesgericht

Anhang 49 - 51

Ob mein Haus in Esting bei Olching nun tatsächlich "unmittelbar am Beginn der Landebahn des Militärflughafens Fürstenfeldbruck liegt", (also den Grund, weshalb der Generalbundesanwalt das EV eröffnete hatte) hat die Staatsanwaltschaft bisher noch nicht ermitteln können.

Fazit:

Alles was als "Verdachtsmomente" hingestellt worden war erklärt sich zwanglos- mit gesundem Menschenverstand.

Den Rest diese Schreibens habe ich nie bekommen, aber die Schlussfolgerung aus diesem Schlussvermerk der Staatsanwaltschaft liegt für jeden vernünftig denkenden Menschen auf der Hand: Es hatte keinerlei Rechtsgrundlage für dieses Ermittlungsverfahren gegeben.

Für die Aufrechterhaltung der Rechtmäßigkeit der Ermittlungen gegen mich klammert sich die Justiz nach 20 Jahren an diesen letzten Strohhalm bzw. faustdicke Lüge: mein Haus hätte direkt am Beginn der Start- und Landebahn eines Militärflugplatzes gelegen

Sonst müsste sie zugeben, dass es keinerlei Rechtsgrundlage für die Ermittlungen gegeben hatte. Dann müsste ich rehabilitiert werden. Dann müsste mein Name von allen schwarzen Listen gestrichen werden. Dann würde ich vielleicht wieder eine Chance auf einen Arbeitsplatz bekommen.

Betriebe dürften sich wieder mit meinen Erfindungen beschäftigen. Die Gefahr wäre groß, dass dann bald Betriebe meine Erfindungen in Serie bauen würden. Sie - lieber Leser - könnten dann auch davon profitieren. Dem Fortschritt würden die Türen geöffnet werden.

Aber wie kann ich Justizbeamte dazu bringen einmal auf eine Landkarte zu schauen?

Dazu müssten neue Ermittlungen aufgenommen werden. Heute sieht die Justiz aber keinerlei "öffentliches Interesse" um irgendwelche Ermittlungen in Sachen Willimczik wieder aufzunehmen...

E-mail: Wolfhart@tampabay.rr.com