Der Wolfhart Motor - eine der Erfindungen aus der ehemaligen "DDR", die vom SSD (Stasi) unterdrückt und verboten wurde - kann hier erstmals (1999) der Welt gezeigt werden. (Das Internet macht es möglich.)
Unbemerkt von der Welt hatte ein Kernphysiker hinter der Mauer einen Drehkolbenmotor erfunden und gebaut. Er sollte dem "Trabi" und den MZ-Motorrädern einmal eine moderne und umweltfreundliche Antriebsmaschine geben.
Wankel oder Wolfhart Motor?
Diplom - Physiker Wolfhart Willimczik
Die Frage ist gestellt. Beide Erfindungen gibt es schon lange, aber Antworten gibt es bisher keine, weil der Wolfhart Motor gleich bei seiner Geburt in der ehemaligen "DDR"vom SSD verboten und der Erfinder ins Gefängnis gesteckt wurde, damit die unzufriedenen Bürger nie die Lösung des leidigen Trabi-Problems zu sehen bekamen. Die Kommunisten hatten nicht nur die Menschen, sondern mit ihnen auch den technischen Fortschritt eingemauert gehabt. Die kommunistischen Verschwörer (SED) mit dem SSD (Staatssicherheitsdienst) als ihrer Speerspitze ersetzten einen freien Wettstreit der Ideen durch den von den Marxisten proklamierten blutigen Terror des Proletariats. Jeder mit Ideen wurde schonungslos verfolgt und ausgerottet, wobei sie die vom Blute Unschuldiger rot gefärbten Leichentücher dann als Siegesfahnen umhertrugen.
Heute unternimmt der unausrottbare Rest des SSD/KGB, der sich verselbstständigt - und ein neues Hauptquartier in Rot-China hat, alles, damit nichts davon an die Öffentlichkeit gelangt. Denn die Kommunisten haben eine systematische Ausrottung von Wissenschaftlern betrieben, was einmalig in der Menschheitsgeschichte ist. Es ist nur deshalb unbekannt geblieben, weil der SSD seine Morde immer perfekt tarnt und die Behörden in die Irre führt. Ein Physiker und Erfinder aus dem Konzentrationslager-DDR könnte davon berichten, denn er hat - den Kommunisten zum Trotz - alle Mordversuche des SSD überlebt. Deshalb ist heute im Jahre 2000 die Webseite des Erfinders die einzige Stelle, wo sie etwas über diese Erfindung erfahren können.
Machen Sie es sich also bequem - und einen kleinen Streifzug in das Gebiet der
verbotenen Erfindungen.
Es geschah hinter der Mauer - im kommunistischen Hinterland - wo keine Informationen nach außen drangen. Zunächst sollte der Westen ökonomisch überholt werden. Da dies nur mit einer besseren Technologie möglich war, machten sich viele - auch ich an die Arbeit. Der Westen entwickelte gerade den Wankelmotor. Wir brauchten also einen besseren. So wurde es mein Ziel, einen Motor zu erfinden, der einfacher und besser als der Wankel Motor war. Außerdem mußte er in die "Ostzonen-Landschaft" passen. Da uns die Russen den Bau von Viertaktern verboten hatten, wollte ich ihnen mit einem modernen und umweltfreundlichen Zweitaktmotor ein Schnippchen schlagen.
Hier ist der Motor, der genau auf die gegebenen Verhältnisse zugeschnitten war:
Dies ist die Zeichnung aus der deutschen Patentschrift 25 19 911 (DDR-Patent 113788 vom 11.7.1974).
Es bedeuten: 1 - rotierender Kolben 2 - rotierender Zylinder 3 - Gehäuse 4 - kugelförmiger Brennraum 6 - Einlass 7 - Auspuff 8 - Kühlluft-Einlass 9 - rotierende Kühlrippen 10 - Kühlluft-Auslass 12 - Trennwand 15 - Kugellager des Kolbens 16 - Arbeitsraum
Konstruktion:
Die Hauptteile dieses Motors sind zwei schrägachsig ineinander laufende Rotoren, einem inneren Kolbenrotor 1 und einem äußeren Zylinderrotor 2. Der Kolbenrotor ist eine Kugel, aus der ein apfelsinenscheibenförmiges Stück herausgeschnitten wurde und um zwei Kugellager 15 rotiert. Der Zylinderrotor ist eine entsprechende Hohlkugel, die den Kolbenrotor umschließt. Beide Rotoren drehen sich gemeinsam mit gleicher Drehzahl. Nur ihre Drehachsen bilden einen Winkel zueinander. Damit der Kugelkolben innerhalb der Hohlkugel/Zylinder schwenken kann, müssen sich beide Drehachsen genau im Kugelmittelpunkt schneiden. (Dies muß beim Bau eines solchen Motors beachtet werden, weil sonst Zwangskräfte zwischen Kolben und Zylinder entstehen würden.) Wenn alles genau stimmt, laufen Kolben und Zylinder berührungslos ineinander bzw. ohne unnötige Kräfte aufeinander auszuüben. Der Zylinderrotor ist an seinen beiden Enden in dem stationären Gehäuse 3 gelagert und besitzt eine Welle 14. Er besteht längs aus zwei Hälften, damit er über den Kolben gestülpt werden kann. Zwischen diesen beiden Hälften ist eine Trennwand 12 mit eingeschraubt, die aus der Kugel zwei Halbkugeln macht. Der Kolbenrotor hat eine entsprechende apfelsinenscheibenförmige Ausnehmung, damit er diese Wand aufnehmen kann. Dazwischen haben sich zwei symmetrische Arbeitsräume 16 gebildet. (Das Ganze ist ähnlich einem Gelenk, um zwei nicht fluchtende Wellen miteinander zu verbinden. Die Trennwand kuppelt beide Rotoren drehfest miteinander.)
Der kugelförmige Kolben mit der Ausnehmung für die Trennwand.
Kinematik:
Um das Geschehen innerhalb dieser Maschine zu verstehen, müssen wir ins rotierende System gehen. Stellen Sie sich vor, dass Sie mit dem Zylinderrotor mitrotieren. Dann sehen Sie eine Schwenk- bzw. Taumelbewegung des kugelförmigen Kolbens in dem kugelförmigen Zylinder. Der Kolben bewegt sich periodisch vor und zurück bis kurz vor die Trennwand und schwenkt gleichzeitig längs zu ihr. (Er vollführt eine Taumelbewegung, die man in zwei aufeinander senkrecht stehende Schwenkbewegungen zerlegen kann. Eine davon erzeugt die gewünschte Hubbewegung im rotierenden System, die andere ermöglicht ein unsymmetrisches Steuerdiagramm.)
Dieser Motor hat die Kinematik einer reinen Drehkolbenmaschine, so wie es einmal definiert wurde, denn die Schwerpunkte der beiden rotierenden Teile ruhen. Im ruhenden Koordinatensystem gibt es keine Hin- und Herbewegungen. Die Hub- Schwenkbewegungen existieren nur im mitrotierenden, körperfesten Koordinatensystem und verursachen keine oszillierenden Massenkräfte. Bei diesem Motor gibt es also keine durch oszillierende Massenkräfte verursachte Vibrationen.
Zwei ineinander gesteckte Rotoren drehen sich. Eine Berührung zwischen beiden gibt es durch die Dichtteile, wobei die Gleitgeschwindigkeiten aber gering sind, die durch eine Taumelbewegung beider Teile gegeneinander im mitrotierenden System entstehen. Insofern sind hohe Drehzahlen (über 20.000U/min) möglich. Fliehkräfte und andere Kräfte wirken allerdings auf bestimmte Dichtteile, was beachtet werden muß.
Abdichtung:
An schlechter Abdichtung sind viele Versuche von neuen Prinzipien gescheitert, weshalb hier unbedingt eine tragfähige Lösung gefunden werden mußte. Das Beste ist immer noch der Kolbenring, der zwar auch nicht vollständig abdichtet, aber brauchbar ist, weil der Druck im Zylinder nur kurze Zeit aufrecht erhalten werden muß. (Je höher die Drehzahl umso unkritischer wird eine Leckage, die man als zeitlich konstant ansehen kann.)
Die Dichtteile des Motors
Aus diesen Gründen verwende ich Stücke von Kolbenringen und Ölabstreifringe am Umfang des Kugelkolben. An den Enden sind kleine Lücken, die dem Kolbenringstoß entsprechen. In der Mitte gleitet eine Dichtleiste 11 an der Trennwand 12, was kritischer ist. Sie macht an der Wand die gleiche Bewegung wie eine Wippe, wenn man sie von der Seite aus betrachtet.
Man erkennt hier das schmetterlingsartige Verschleißbild der zentralen Dichtleiste an der Trennwand, was die seitliche Schwenkbewegung des Kolbens entlang der Trennwand widerspiegelt.
Zuerst hatte ich spitze Dichtleisten verwendet, die sich aber im Betrieb nicht bewährt hatten. Deshalb hatte ich halbrunde vorgesehen, zu deren Ausführung ich dann aber nicht mehr gekommen war. Der SSD hatte die Geschehnisse übernommen...
Schmierung:
Genauso wie bei einem normalen Viertakter befindet sich ein Ölbad hinter dem Kolben. Der Kolben besitzt Ölabstreifringe. Beachten muß man hier nur, dass sich wegen der Rotation das Öl außen sammelt. Legt man in diesen Bereich Auslaßbohrungen für das Öl, kann man sich unter Umständen die Ölpumpe sparen. Das Öl transportiert auch Wärme aus dem inneren Bereich nach außen und kann mit zur Kühlung heran gezogen werden.
Kühlung
Eine einfache Zwangsluftkühlung bietet sich hier an. Am Zylinderrotor befinden sich Kühlrippen, die gleichzeitig Lüfterflügel sind. Die Kühlluft wird am hinteren Ende und durch die innen liegenden Aussparungen 8 eingesaugt und durch andere Aussparungen 10 im Gehäuse 3 nach draußen geblasen. Ein Ölkreislauf kann ebenfalls für Kühlzwecke herangezogen werden. Eine Wasserkühlung ist nicht so einfach zu realisieren, wäre aber auch möglich. Die Art der Kühlung hängt davon ab, ob man mit diesem Motor nur einen Rasenmäher oder einen Formel 1 Rennwagen antreiben will.
Arbeitsprozeß und Steuerung:
Die Zeichnung bezieht sich auf einen normalen Zweitakt-Prozeß, d.h., eine Arbeitskammer arbeitet als Ladepumpe, die andere als Motor. Luft gelangt durch den Einlaß 6 in die Ladepumpe, und wird dann durch Kanäle (nicht zu sehen) in die Motorseite gedrückt - nachdem der Auslaß 7 durch Kolben und Kolbenringe schon geschlossen wurde. Durch das Schwenken der Kolbenoberkante ist dies leicht möglich, wodurch dieser Motor ein unsymmetrisches Steuerdiagramm bekommt, das dem eines normalen Viertakters ähnlich ist. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber einem normalen Zweitakter. Das Gas wird dann in der kugelförmigen Brennkammer 4 gezündet. In der Nähe des unteren Totpunktes wird dann wieder der Auslaß geöffnet und danach wieder geschlossen, dann erfolgt das Überströmen des Gases u.s.w.
Die Zündspannung wird hier berührungslos übertragen, was kein Problem darstellt. (Im Gegenteil, es erhöht die Steilheit des Funkens, was wiederum seine Durchschlagsfähigkeit erhöht, weil die Zeit zur Ausbildung von Kriechströmen im Schmutz/Ablagerungen an der Zündkerze verkürzt wird.)
Wegen des besseren Steuerdiagramms und des wesentlich höheren Füllungsgrades (Die Kurbelkastenpumpe hat hier kein so großes totes Volumen.) liefert hier ein Verbrennungstakt mehr Energie als bei einem normalen Zweitakter, weshalb die Literleistung hier höher sein dürfte. Außerdem läßt sich hier die Drehzahl viel weiter erhöhen, weil die Lager nicht mehr den sonst hohen Massenkräften ausgesetzt sind, was wiederum die Literleistung erhöht. Es wäre also nicht nur eine Antriebsmaschine für Rasenmäher und normale Motorräder und Autos, sondern auch ein Hochleistungsmotor für Rennfahrer.
Für normale Autos wäre das Zu- und Abschalten von einzelnen Zylindern leichter möglich, weil sie sowieso nur durch Zahnräder o.ä. miteinander verbunden sind.
Andere Arbeitsprozesse, die mehr dem einer Turbine gleichen, wären auch möglich.
Als Kompressor könnte diese Drehkolbenmaschine auch dienen. Als Pumpe ist sie wegen der hohen Pulsationen weniger geeignet.
Das erste Versuchsmodell:
Um schnell ein Ergebnis zu haben (Es war damals meine Sturm- und Drang Periode) baute ich zuerst eine etwas einfachere Variante mit einem taumelnden Kolben. Aus jeder dieser Art von Drehkolbenmaschine läßt sich eine Taumelkolbenvariante ableiten. indem man die Rotoren anhält und den Kolben mit einer Welle verbindet. Dann bleibt eine Taumelbewegung des Kolben in einem stationären Zylinder übrig. Alles andere bleibt beim alten.
Der Wolfhart Motor
In einem Schuppen in Schulzendorf bei Berlin machte ich die ersten Versuchsläufe. Einen einfachen Messtand hatte ich mir selber gebaut. Ich hatte aber keine Meßinstrumente, um hier belegbare Messergebnisse präsentieren zu können.
Einzelne Phasen des Motors mit verschiedenen Stellungen des Kolbens
(Die Trennwand ist hier heraus genommen.)
Wankel- und Wolfhart Motor im Vergleich
- urteilen Sie selbst -
Wankel Motor | Wolfhart Motor |
Kreiskolbenmotor
Der Schwerpunkt bewegter Teile (Kolben) rotiert in einer Kreisbahn |
Echter
Drehkolbenmotor Der Schwerpunkt bewegter Teile (Kolben und Zylinder) ruht |
Dreikammer-Viertakt-Arbeitsprinzip mit unsymmetrischem Steuerdiagramm | Zweikammer-Zweitakt-Arbeitsprinzip mit unsymmetrischem Steuerdiagramm |
Lineare Abdichtung mit spitzen Dichtleisten | Abdichtung mit Kolbenringen (Segmenten) und flächigen Dichtleisten |
Hohe Gleitgeschwindigkeit der Dichtleisten | Niedrige Gleitgeschwindigkeit der Dichtleisten |
ÖL muß dem Kraftstoff zugegeben werden | Direkte Ölschmierung wie bei einem üblichen Viertakt-Hubkolbenmotor |
Hohe Drehzahlen nicht möglich | Hohe Drehzahlen sind möglich |
Die Vergangenheit und Zukunft meines Motors:
Dieser Motor hat keine Vergangenheit, keine Gegenwart und keine Zukunft.
Es ist eine Idee aus den Sechzigern, als alle vom Wankelmotor redeten. Sie ist aber völlig unbekannt geblieben, weil diese Idee im eingemauerten Teil Deutschlands entstanden ist, wo die Kommunisten für Ruhe und Ordnung sorgten, jede Idee also unterdrückt wurde und sich niemand entfalten konnte. Ich mußte lernen, dass ich seit meiner ersten Erfindung automatisch zum "Staatsfeind" erklärt worden war - nur weil ich das machen wollte, was die Kommunisten selber proklamiert hatten.
Genauso wie das erste Turbinen-Passagierflugzeug der "DDR", die B152, vom SSD/KGB "abgestürzt worden war", stürzte auch ich mit allen meinen Erfindungen ab und landete in dem weit aufgerissenen Maul des kommunistischen Ungeheuers mit seinen SSD-scharfen Zähnen. Statt Entwicklungen neuer Technologien gab es nur noch einen zähen Kampf auf Leben oder Tod. Meine Erfindungen hat der SSD genauso zerstört wie das ganze Land. Es war nur ein kleiner Teil ihres gigantischen Zerstörungsprozesses, den die kommunistischen Parasiten ja nun erfolgreich abgeschlossen haben. Im Gegensatz zu den Nazis haben sie dazu nicht einmal einen Krieg gebraucht. Jetzt nagen sie an den Fundamenten anderer Länder. Genauso wie die Ratten werden wir sie nicht mehr los. Kommunistische Mordbuben lauern heute noch direkt vor meiner Tür. Wenn Sie wollen, können Sie hier welche davon sehen, ein Klick genügt: KGB.htm
Für diesen Motor gibt es keine Zukunft, weil ihn niemand kennt und weil die Angst vor dem Terror der Kommunisten der Menschheit noch tief in den Knochen steckt.
Hier finden sie mein bisher unveröffentlichtes Manuskript von 1975: http://home.tampabay.rr.com/inventor/motorma.htm
neu! Link zu meinem Buch "Codename Einstein", wo sie die ganze Story lesen können.
Die vom SSD gestoppte Reportage über meine Erfindungen
Wasserpumpe...................Vakuumpumpe................Kompressor
Falls jemand diesen Videoclip vom 26.11.1975 19°° aus der Sendereihe "Umschau aus Wissenschaft und Technik" des DDR-Fernsehens I haben sollte - bitte melden. (Links oben bin ich in jungen Jahren und zeige eine Drehflügelmaschine, die ich erfunden und gebaut hatte. Moderator der Sendung war Herr Otto Dienelt.)
Obwohl ich mit meinen Erfindungen schon als Staatsfeind gebrandmarkt war, gelang es mir durch einen Husarenstreich, eine andere Drehkolbenmaschine von mir im Fernsehen der "DDR" zu zeigen, wo alles streng zensiert war. Dabei wollte ich auch meinen Motor vorstellen. Dazu kam es allerdings nicht mehr, denn die Sendung dauerte nur so lange, bis sich der SSD einschaltete und alles ausschaltete. Keiner sollte erfahren, dass es Lösungen für Probleme gab, die die Kommunisten gar nicht lösen wollten. Jeglicher Fortschritt war verboten - und damit a priori auch meine Erfindungen. Danach hat man nie wieder etwas von dem Erfinder gesehen. Nach der nicht genehmigten Fernsehsendung wurde ich aus der Akademie der Wissenschaften rausgeworfen und bekam nie wieder irgendwo eine feste Arbeit, wenn man mal von den Stanzarbeiten im Zuchthaus Cottbus absieht. Ich stand und stehe heute noch auf der Schwarzen Liste. Kein Publikationsorgan durfte je etwas über diesen Motor veröffentlichen. Eigenartig ist, dass sich sogar alle Publikationsorgane in der freien Welt bis heute daran halten. Deshalb können Sie über die Existenz dieses Motors nur hier im Internet etwas erfahren.
Mein Freikolbengenerator
Nicht besser ist es mir mit dieser Erfindung ergangen, deren Unterlagen sich der SSD in Potsdam angeeignet hat.
Mein Freikolben-Lineargenerator nach DDR-Patent Nr.113593 vom 11.6.1974 wurde ebenfalls vom SSD verboten. Sie werden vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit zu dem berühmten Stelzer Motor feststellen. Um bösen Gerüchten vorzubeugen möchte ich hier feststellen, daß ich nicht von Herrn Stelzer abgeschrieben habe. Ich konnte gar nicht; ich war - abgeschnitten von der Welt - im eingemauerten Teil Deutschlands und habe mein Patent außerdem nachweislich schon 1974 angemeldet gehabt.
Patent hier können Sie das Deckblatt des Patentes sehen.
Gedacht war der Freikolbengenerator als Hilfsaggregat für das Elektroauto, damit man weiterfahren kann, falls die Batterien überraschenderweise leer sein sollten.
Den Bau eines Versuchsmodells konnte ich nicht vollenden, weil der SSD mich sicherheitshalber eingesperrte. Wenn heute jemand meine Erfindungen sehen will, muß er sich meine Stasi-Unterlagen ansehen, der SSD hat alle meine Erfindungen eingesammelt, so z.B. diese Unterlagen über das "Druckluftmobil", ein Auto, das man sowohl auf der Straße, als auch ohne eigenen Antrieb in einer Röhre fahren kann. Niemand in Ost und West wagte es, mein Manuskript gegen den Willen des SSD zu veröffentlichen. Aber die BStU-Stasi-Unterlagen beweisen wenigstens, dass dies auch einmal meine Idee gewesen war. Ich bin - dank des SSD - nie über das Stadium einer Studie hinweg gekommen.
Das Druckluftmobil - das Auto der Zukunft?
Auf Seite 261 meiner Stasi-Akte (Kopie BStU) ist meine Idee eines Druckluftmobils begraben.
Mit dem Druckluftmobil könnte man sowohl auf Straßen fahren als auch in einer Röhre per Druckluft reisen, was sicher und umweltfreundlich sein würde.
Verschwg.htm Verschwörung gegen einen Erfinder
Artikel.htm Ein Artikel über meine letzte Erfindung
Ergebnis.htm Die Konsequenzen der Ermittlungen
DDR.htm Der Beginn der Verschwörung
danach.htm Der Kampf ging weiter
SSD.htm Das - was die Ermittler peinlichst vermieden zu ermitteln
KGB.htm Roter Terror in Bradenton
Andere Wolfhart Erfindungen finden sie hier:
Pumpen.htm Eine neue Drehkolbentechnologie (Wolfhart Prinzip)
Pumpe1.htm Die neueste Wolfhart Pumpe.
Pumpe2.htm Die ideale Pumpe für Hauswasseranlagen etc
Pumpe3.htm Die ideale Pumpe für die Umkehrosmose und der ideale Wasser-Hydraulik-Motor.
Pumpe4.htm Das ideale Prinzip für ölfreie Kompressoren hoher Leistung.
Spritp.htm Die ideale Kraftstoffpumpe.
Andere.htm Andere Wolfhart-Erfindungen, die Sie auch noch nie gesehen haben.
newpumps.htm Das Ganze in englisch
tests.htm Testergebnisse
Klarstlg.htm Klarstellung für interessierte Betriebe
Videos von Wolfhart Erfindungen
http://home.tampabay.rr.com/inventor/videos.htm Videos von Wolfhart Prinzipien für langsame Iternet Verbindung (ältere Version)