Der Kampf ging weiter
Nach den Ermittlungen ging der Kampf weiter. Die Ermittlungen waren nur einer der Höhepunkte der Verschwörung.
Die Betriebe schickten mich immer wieder nach Hause, weil sie mehr Druck haben wollten - wie sie vorgaben. (Es hätte durchaus genügend Anwendungen unter 30Bar gegeben.) Ich entwickelte also immer wieder eine bessere Pumpe und führte sie wieder vor. Ich konnte aber nie gewinnen. Die Güte meiner Pumpen hatte nichts zu sagen. Es war das Rennen zwischen dem Igel und dem Hasen. Bei der Firma Kärcher fiel der Druck meiner Pumpe ab, weil jemand vorher (bei der Firma Röpke in Olching) eine Handvoll Drehspäne in die Pumpe gesteckt hatte.
Mein verbessertes Starrflügelverdrängerprinzip.
Bei der Firma Allweiler in Radolfzell (bzw. auf dem Wege) verschwand meine ganze Pumpe und tauchte nur wieder auf, weil ich sie hoch versichert hatte.
Bei der Firma WAP in der Schweiz war man - wie man sehen kann - anfangs sehr interessiert. Sie wollten sogar etwas tun. Der technische Direktor bekam den Auftrag, mit mir zusammen eine neue Pumpe zu entwickeln. Das merkten inzwischen auch die Verschwörer, die Firma bekam einen Besuch von einem Anwalt des SSD namens Dr. Gerber aus Zürich (der, der den Betrug mit den AG's des SSD machte und Millionen mit meinen Erfindungen für den SSD einsammelte) und seitdem war kein Termin mehr für mich frei.
Nach diesen verlorenen Schlachten mußte ich es anders machen - ich brauchte einen starken Verbündeten. Ich versuchte es erst mit der Fraunhofer Gesellschaft, die mich aber nur in ein noch größeres Desaster geleitete. Dann fand ich den richtigen Mann, Professor Dr. C. C. von Weizsäcker aus Bonn, der mich von nun an finanziell unterstützte und mir die Türen öffnete, die mir ansonsten verschlossen waren. Allein ihm ist es zu verdanken, dass sie überhaupt meine Erfindungen sehen können. Wir waren ein so starkes Team, das nur noch mit Gewalt zu stoppen war - was auch geschah. Zuerst versuchten wir es bei der Firma Bosch, wo er es schaffte, dass sich die Ingenieure meine Spritpumpe ansehen mußten. Sie taten es aber nur mit zusammen gebissenen Zähnen, eine Schlauchschelle wurde vergessen - meine Pumpe brachte nicht genügend hohen Druck und wurde vom Tisch gefegt. Die Manager sagten hinterher, sie müßten auf ihre Ingenieure hören...
Jeder könnte sich leicht davon überzeugen, dass diese Spritpumpe allen anderen überlegen ist.
Mehr über diese Pumpe ist hier
So ging es also auch nicht. Die Taktik mußte wieder geändert werden. Es mußte jemand gefunden werden, der beides in einer Person war, Manager einer Firma und Fachmann, um den Wert meiner Erfindung erkennen zu können. Professor C. C. von Weizsäcker half mir auch hierbei. Professor Beckurts der Firma Siemens in München war genau der richtige Mann dafür. Professor von Weizsäcker öffnete mir die Tür zu ihm. Er rief mich kurz an, dass ich jetzt einen Termin machen könne. Ich war siegessicher. Ich wußte, dass er den ganzen Spuk mit einer Handbewegung wegfegen und mich sogar einstellen konnte, obwohl ich vorher von derselben Firma abgelehnt worden war, denn er war sogleich Fachmann als auch Manager der Firma. Leider wurde aber mein Telefon schon wieder abgehört.
Leider konnte ich ihn nicht mehr sprechen, denn aus der Zeitung mußte ich folgendes erfahren:
Mit Professor Beckurts sind auch meine Erfindungen gestorben, die da waren:
Mein Starrflügelverdrängerprinzip
Dies wäre heute noch die stärkste Pumpe für verschmutztes Wasser, wenn die Firma Hölz nicht von den Verschwörern gezwungen worden wäre die Produktion einzustellen.
Auch diese Pumpe nach einem verbesserten Starrflügelprinzip wurde das Opfer der Verschwörung;
Im Jahre 1988 machte ich einen letzten Versuch. Ich stellte meine Erfindung bei einer "fluid" - Tagung in München einfach auf den Tisch, wo sich in der Pause die Fachleute herum drängten, weil sie so etwas noch nie gesehen hatten. Mehrere traten mit mir in Verbindung und wollten eine Entwicklung in ihren Betrieben anregen. Es war spontan eine Atmosphäre der Begeisterung entstanden, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich hatte mein dortiges Erscheinen zuvor auch streng geheim gehalten.
Hier steht mein Modell bei einer fluid Tagung 1988 in München, wo ich es zur Überraschung aller auf den Tisch gestellt hatte. Danach fingen die Firmen Hydac und Neuhaus tatsächlich an, mit meiner Erfindung etwas zu entwickeln - aber nur so lange, bis sich der SSD wieder einschaltete. Beide Firmen setzten die Teile, die sie inzwischen gefertigt hatten, nicht mehr zusammen und ließen mich nicht mehr rein.
Die Firma Hydac bzw. flutec begann (15) Prototypen meiner Pumpe zu bauen. Als alle Teile dazu fertig waren, ließen sie plötzlich alles fallen. Sie haben die Pumpen nie getestet. Technische Gründe konnten es also nicht gewesen sein. Was hat man ihnen nur erzählt? Ich bekam nie eine Antwort.
Bei der Firma Neuhaus in Witten begann man, einen Hydraulikmotor zu bauen. Als die Teile fertig waren machte man plötzlich nicht mehr weiter. Warum gibt eine solide Firma erst so viel Geld für eine Entwicklung aus und bricht sie dann plötzlich ab, ohne dasss es dafür technische Gründe gab?
Bei Speck Pumpen in Bayern (viel zu dicht zum BLKA München) rannte der Manager hinten raus, als ich vorne mit meiner Pumpe um Einlaß bat etc etc.
Aus den Teilen der Firma Hydac machte ich diesen ölfreien Verdichter, der schon bei der Firma Ecoair (zu dicht zum BLKA München) gelaufen war. (Er war schon besser als der Schraubenverdichter.) Ich arbeitete dort ohne Gehalt an seiner Entwicklung, allerdings nur so lange, bis die Verschwörer es merkten, dann flog ich auch dort samt meinem Verdichter raus, was mich veranlaßte meine Sachen zu packen und Deutschland zu verlassen.
In einer Garage in Florida entwickelte ich das revolutionäre Axialkolbenprinzip bis zur Vollendung. Die Betriebe brauchten jetzt nur noch zu produzieren - z.B. die Firma Wilo oder Speck Pumpen, die Pumpen für Hauswasseranlagen bauen.
Vergleichen sie selbst zwischen der Pumpe von Speck Pumpen (links) und meiner (rechts). Beide tun genau das Gleiche! Sie könnten schon lange eine billige und gute Pumpe haben. Ich werde um die Früchte meiner Arbeit und sie - lieber Leser - um den Fortschritt betrogen.
Diese Pumpen sind einfach herzustellen und wirklich absolut ölfrei.
Als Wasserhydraulikmotor laufen sie auch,
sogar als Kombination Motor/Pumpe ohne jeglichen Elektromotor.
Ich besitze heute die stärkste ölfrei arbeitende Pumpe, aber niemand will sie. Die Firma Pierburg GmbH in Neuss z. B. sucht seit langem eine Pumpe, die drucksteigernd ist und 8000U/min schnell laufen kann. Hier ist sie, trotzdem wollen sie sie nicht. Warum?
Das einzige ölfreie Pumpenprinzip mit hohen Drehzahlen, hohen Förderdrücken und hohen Fördermengen.
Kleine Fördermengen gehen natürlich auch.
Unter den Opfern ist auch dieser leise ölfreie Kompressor.
Darunter ist auch der stärkste (20 bar einstufig) ölfreie Verdichter.
Diese Maschinen sind den heutigen überlegen, so wie es der Transistor über der Elektronenröhre ist. Sie wird es aber nie auf dem Markt geben, wenn die Verschwörung nicht aufgedeckt und zerschlagen wird.
Wenn sie lesen wollen, wie es mir heute in den USA ergeht, dann klicken sie hier: Roter Terror in Bradenton
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