Klarstellung

Da sich kein deutscher Betrieb mehr traut, mit mir in Verbindung zu treten, meine Briefe auch nur zu beantworten, meine Erfindungen zu testen, ist hier eine Klarstellung dringend nötig geworden und lange überfällig. (Das Internet macht es möglich.)

Wenn ihnen eine hochgestellte beamtete Person, die auf keinen Fall genannt werden möchte, z.B. vertraulich mitteilt, ich sei ein Spion und gegen mich hätte es schon ein Ermittlungsverfahren wegen Spionageverdachts gegeben, haben sie sicherlich nicht alles erfahren.

Die offiziellen Ermittlungsakten (ObJs I 57/81 beim Obersten Bayerischen Landesgericht) geben folgendes her:

Ich kam aus West-Berlin auf einen bayerischen Bauernhof mit Reihenhäusern in Olching/Esting, wo ich als "Preuße" feindlich gesinnte Nachbarn bekam. Als ich eines Tages Frauenbesuch hatte, ging mein Nachbar "Fenstern". Zwei Frauen erschraken über die finstere Gestalt am Fenster und ließen die Jalousien herunter.

Mein Nachbar, ein Agent Norbert Weber von der Victoria Versicherung, zeigte mich daraufhin wegen Terrorismus an, allerdings nicht selber, sondern durch seinen Kollegen Herbert Huber im Fußballclub Germering gegenüber einem Polizisten Erhard aus Gröbenzell - weil sein Name nie genannt werden sollte.

So beschlossen die fußballernden Polizisten und Agenten von Versicherungen nach einigen Maß Bier, gegen den vermeintlichen Terroristen (damit war der "Preuße" oder "Berliner" gemeint, meinen Namen kannte man nicht) vorzugehen, den keiner kannte und von dem niemand der Anwesenden etwas wußte. (Es war zu dieser Zeit nichts geschehen, außer dass jemand versucht hatte, meinen Mercedes zu stehlen.)

Jemand - wer und warum ist aus den Akten nicht ersichtlich - machte daraus später ein "Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts geheimdienstlicher Agententätigkeit" das später nach umfangreichen Ermittlungen ergebnislos abgebrochen wurde.

Die Ermittlungsergebnisse können sie hier im Original lesen: Ergn1.htm

Dass es also in Wahrheit ein Verfahren wegen "heruntergelassener Jalousien" gewesen war, haben sie sicherlich nie erfahren.

Die restlichen Anklagepunkte wegen angeblicher Spionage waren:

"..., dass in seinem Haus oft die ganze Nacht gearbeitet und mit einer Schreibmaschine geschrieben wird."

Da dies selbst für die abgebrühtesten Ermittler beim BLKA etwas zu wenig war, wurde diese dünne Suppe mit einer fetten Lüge angereichert: mein Haus hätte unmittelbar am Beginn der Landebahn des Militärflughafens Fürstenfeldbruck gelegen! (Dazu hätte ich in einem anderen Ort wohnen müssen. Jeder kann sich leicht überzeugen, dass Olching/Esting nicht am Flugplatz Fürstenfeldbruck liegt.)

Der Generalbundesanwalt, der mit diesen "Gründen" gegen einen vom SSD verfolgten Erfinder ein Ermittlungsverfahren wegen angeblicher Spionage einleitete, war derjenige, der eine generelle Amnestie für alle Verbrecher des SSD gefordert hatte und durch ein Attentat des SSD von 1977 an seinem Vorgänger an die Macht gekommen war.

Hauptmann Wagner vom SSD in Potsdam hatte den richtigen Generalbundesanwalt ermorden lassen, nachdem er mir persönlich im Zuchthaus für politische Gefangene in Cottbus den Krieg erklärt hatte."Ich würde drüben auch unter die Räder kommen", war seine Abschiedsdrohung gewesen. Nachdem das BLKA in München und die Polizei die Befehle des Hauptmann Wagner ausgeführt hatten, nahm keiner mehr einen Knochen - und keine Erfindung - von mir.

Einige bezahlte Verschwörer hatten dieses Verfahren dazu benutzt, um alle meine schon vorhandenen Verbindungen zu Lizenznehmern zu zerschlagen - und zukünftige gleich mit. Der nichtsahnenden Staatsanwaltschaft spielten sie solange nur das Stück meiner "heruntergelassenen Jalousien" vor.

Für den Genossen Hauptmann Wagner vom SSD in Potsdam, einem der größten Ritter des Kalten Krieges, war es keine Herausforderung gewesen, mir Spionage anzuhängen, solange ich in seinem eigenen Untersuchungsgefängnis einsaß; dies aber nach meinem erzwungenen Abkauf in der BRD zu tun, war etwas nach seinem Geschmack.

Die schon laufende Produktion meiner Erfindung bei der Firma Hölz in Wangen, die weder die Polizei noch das BLKA stoppen konnte, wurde vom SSD, dem Genossen Altrock... (Er ändert seinen Namen laufend) erdrosselt und gleichzeitig in einer von ihm selbst gegründeten Firma namens "W&W Pumpen AG" als wertlose Aktien (2 Mill. sFR) verkauft. (Es war der gleiche Genosse, der auch die sog. "Stelzer AG" gegründet - und dem SSD einen Reingewinn von über 20 Millionen sFR verschafft hatte.)

Obwohl keiner mehr auf mich hörte - meine Anzeigen gegen den SSD einfach verwarf - wurde ich für den SSD zum Problem, das sie in alter kommunistischer Manier ebenfalls auf der Teresienwiese beim Oktoberfest lösen wollten, also an der gleichen Stelle, wo meine Drehkolbenmaschine als Pumpe das erste Mal ausgestellt worden war.

Die ganze Story können sie bei mir bestellen.

Sie brauchen mir nicht zu glauben, testen sie meine Erfindungen, die bereits Realität sind und trauen sie nur sich selbst!

Sie können aber auch sowohl meine beglaubigten Stasi Akten, als auch die des BLKA einsehen. Mein Leben wird für sie wie ein offenes Buch. Wenn sie in Geschäftsbeziehungen mit mir treten wollen, haben sie ein Recht darauf, die volle Wahrheit zu erfahren.

wwilli@gte.net


Pumpen.htm Wolfhart Prinzip