Der Wolfhart Motor (Kugelkolbenmotor, Kugelmotor) - eine der Erfindungen, die vom SSD (MfS, Stasi) unterdrückt wurden, um sie als eigene SSD-Versionen zu verkaufen (Stelzer Motor, Hüttling Motor etc),- kann hier erstmals (1999) der Welt gezeigt werden. (Das Internet macht es möglich.) Unbemerkt von der Welt hatte ein Kernphysiker hinter der Mauer einen Drehkolbenmotor erfunden und gebaut. Den Medien ist es aber bis heute verboten etwas zu diesem Thema zu bringen. Der Mann ist bis heute eine geheime Staatsschutzsache, über die nicht berichtet werden darf. Das Internet ist die einzige Quelle zu einer verbotenen Wahrheit.
"Geheime Staatsschutzsache Willimczik" ist jetzt auch nicht mehr bei http://inventor.blip.tv/ als Film zu sehen.
Der Wolfhart Motor
Diplom - Physiker Wolfhart Willimczik
In den Sechzigern sprach man im Westen vom Wankelmotor. Im Osten hatte man das Geknatter eines Trabbi (Marke Trabant aus Zwickau)
in den Ohren und den Gestank eines unterentwickelten Zweitakters in der Nase. Dieser Taumel- bzw. Drehkolbenmotor sollte
dem "Trabbi" und den MZ-Motorrädern einmal eine moderne und umweltfreundliche Antriebsmaschine geben.
Weil in der untergegangenen "DDR" (im Rahmen des sog. "RGW") keine Viertakter gebaut werden durften,
die Zweitakter aber zu umweltfeindlich waren, sah ich nur einen Weg: Ein umweltfreundlicher Zweitakter musste geschaffen werden:
Hier ist der Motor, der genau auf die damaligen Verhältnisse zugeschnitten war:
Dies ist die Zeichnung aus der deutschen Patentschrift 25 19
911
(DDR-Patent 113788
vom 11.7.1974).
1-rotierender Kolben 2-rotierender Zylinder 3-Gehäuse 4-kugelförmiger Brennraum 6-Einlass 7-Auspuff 8-Kühlluft-Einlass 9-rotierende Kühlrippen 10-Kühlluft-Auslass 12-Trennwand 15-Kugellager des Kolbens 16-Arbeitsraum
Konstruktion:
Die Hauptteile dieses Motors sind zwei schrägachsig ineinander laufende Rotoren, einem inneren Kolbenrotor 1 und einem äußeren
Zylinderrotor 2. Der Kolbenrotor ist eine Kugel, aus der ein apfelsinenscheibenförmiges Stück herausgeschnitten wurde und um zwei Kugellager 15
rotiert. Der Zylinderrotor ist eine entsprechende Hohlkugel, die den Kolbenrotor umschließt. Beide Rotoren drehen sich gemeinsam mit gleicher
Drehzahl. Nur ihre Drehachsen bilden einen Winkel zueinander. Damit der Kugelkolben innerhalb der Hohlkugel/Zylinder schwenken kann, müssen sich
beide Drehachsen genau im Kugelmittelpunkt schneiden. (Dies muss beim Bau eines solchen Motors beachtet werden, weil sonst Zwangskräfte zwischen
Kolben und Zylinder entstehen würden.) Wenn alles genau stimmt, laufen Kolben und Zylinder berührungslos ineinander bzw. ohne unnötige Kräfte
aufeinander auszuüben. Der Zylinderrotor ist an seinen beiden Enden in dem stationären Gehäuse 3 gelagert und besitzt eine Welle 14. Er besteht
längs aus zwei Hälften, damit er über den Kolben gestülpt werden kann. Zwischen diesen beiden Hälften ist eine Trennwand 12 mit eingeschraubt,
die aus der Kugel zwei Halbkugeln macht. Der Kolbenrotor hat eine entsprechende apfelsinenscheibenförmige Ausnehmung, damit er diese Wand aufnehmen
kann. Dazwischen haben sich zwei symmetrische Arbeitsräume 16 gebildet. (Das Ganze ist ähnlich einem Gelenk, um zwei nicht fluchtende Wellen
miteinander zu verbinden. Die Trennwand kuppelt beide Rotoren drehfest miteinander.)
Der kugelförmige Kolben mit der Ausnehmung für die Trennwand.
Kinematik:
Um das Geschehen innerhalb dieser Maschine zu verstehen, müssen wir ins rotierende System gehen. Stellen Sie sich vor, dass Sie mit dem
Zylinderrotor mitrotieren. Dann sehen Sie eine Schwenk- bzw. Taumelbewegung des kugelförmigen Kolbens in dem kugelförmigen Zylinder. Der Kolben
bewegt sich periodisch vor und zurück bis kurz vor die Trennwand und schwenkt gleichzeitig längs zu ihr. (Er vollführt eine Taumelbewegung, die man
in zwei aufeinander senkrecht stehende Schwenkbewegungen zerlegen kann. Eine davon erzeugt die gewünschte Hubbewegung im rotierenden System, die
andere ermöglicht ein unsymmetrisches Steuerdiagramm.)
Dieser Motor hat die Kinematik einer reinen Drehkolbenmaschine, so wie es einmal definiert wurde, denn die Schwerpunkte der beiden rotierenden Teile
ruhen. Im ruhenden Koordinatensystem gibt es keine Hin- und Herbewegungen. Die Hub- Schwenkbewegungen existieren nur im mitrotierenden, körperfesten
Koordinatensystem und verursachen keine oszillierenden Massenkräfte. Bei diesem Motor gibt es also keine durch oszillierende
Massenkräfte verursachte Vibrationen.
Zwei ineinander gesteckte Rotoren drehen sich. Eine Berührung zwischen beiden gibt es durch die Dichtteile, wobei die Gleitgeschwindigkeiten aber
gering sind, die durch eine Taumelbewegung beider Teile gegeneinander im mitrotierenden System entstehen. Insofern sind hohe Drehzahlen (über
20.000U/min) möglich. Fliehkräfte und andere Kräfte wirken allerdings auf bestimmte Dichtteile, was beachtet werden muss.
Abdichtung:
An schlechter Abdichtung sind viele Versuche von neuen Prinzipien gescheitert, weshalb hier unbedingt eine tragfähige Lösung gefunden werden
musste. Das Beste ist immer noch der Kolbenring, der zwar auch nicht vollständig abdichtet, aber brauchbar ist, weil der Druck im Zylinder nur kurze
Zeit aufrecht erhalten werden muss. (Je höher die Drehzahl umso unkritischer wird eine Leckage, die man als zeitlich konstant ansehen kann.)
Die Dichtteile des Motors
Aus diesen Gründen verwende ich Stücke von Kolbenringen und Ölabstreifringe am Umfang des Kugelkolben. An den Enden sind kleine Lücken, die dem Kolbenringstoß entsprechen. In der Mitte gleitet eine Dichtleiste 11 an der Trennwand 12, was kritischer ist. Sie macht an der Wand die gleiche Bewegung wie eine Wippe, wenn man sie von der Seite aus betrachtet.
Man erkennt hier das schmetterlingsartige Verschleißbild der zentralen Dichtleiste an der Trennwand, was die seitliche Schwenkbewegung des Kolbens entlang der Trennwand widerspiegelt.
Zuerst hatte ich spitze Dichtleisten verwendet, die sich aber im Betrieb nicht bewährt hatten. Deshalb hatte ich halbrunde vorgesehen, zu deren Ausführung ich dann aber nicht mehr gekommen war. Der SSD hatte die Geschehnisse übernommen...
Schmierung:
Genauso wie bei einem normalen Viertakter befindet sich ein Ölbad hinter dem Kolben. Der Kolben besitzt Ölabstreifringe. Beachten muss man
hier nur, dass sich wegen der Rotation das Öl außen sammelt. Legt man in diesen Bereich Auslassbohrungen für das Öl, kann man sich unter
Umständen die Ölpumpe sparen. Das Öl transportiert auch Wärme aus dem inneren Bereich nach außen und kann mit zur Kühlung heran gezogen werden.
Kühlung:
Eine einfache Zwangsluftkühlung bietet sich hier an. Am Zylinderrotor befinden sich Kühlrippen, die gleichzeitig Lüfterflügel sind. Die
Kühlluft wird am hinteren Ende und durch die innen liegenden Aussparungen 8 eingesaugt und durch andere Aussparungen 10 im Gehäuse 3 nach draußen
geblasen. Ein Ölkreislauf kann ebenfalls für Kühlzwecke herangezogen werden. Eine Wasserkühlung ist nicht so einfach zu realisieren, wäre aber
auch möglich. Die Art der Kühlung hängt davon ab, ob man mit diesem Motor nur einen Rasenmäher oder einen Formel 1 Rennwagen antreiben will.
Arbeitsprozess und Steuerung:
Die Zeichnung bezieht sich auf einen normalen Zweitakt-Prozess, d.h., eine Arbeitskammer arbeitet als Ladepumpe, die andere als Motor. Luft
gelangt durch den Einlass 6 in die Ladepumpe, und wird dann durch Kanäle (nicht zu sehen) in die Motorseite gedrückt - nachdem der Auslass 7
durch Kolben und Kolbenringe schon geschlossen wurde. Durch das Schwenken der Kolbenoberkante ist dies leicht möglich, wodurch dieser Motor ein
unsymmetrisches Steuerdiagramm bekommt, das dem eines normalen Viertakters ähnlich ist. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber einem normalen
Zweitakter. Das Gas wird dann in der kugelförmigen Brennkammer 4 gezündet. In der Nähe des unteren Totpunktes wird dann wieder der Auslass
geöffnet und danach wieder geschlossen, dann erfolgt das Überströmen des Gases u.s.w.
Die Zündspannung wird hier berührungslos übertragen, was kein Problem darstellt. (Im Gegenteil, es erhöht die Steilheit des Funkens, was
wiederum seine Durchschlagsfähigkeit erhöht, weil die Zeit zur Ausbildung von Kriechströmen im Schmutz/Ablagerungen an der Zündkerze verkürzt
wird.)
Wegen des besseren Steuerdiagramms und des wesentlich höheren Füllungsgrades (Die Kurbelkastenpumpe hat hier kein so großes totes Volumen.) liefert
hier ein Verbrennungstakt mehr Energie als bei einem normalen Zweitakter, weshalb die Literleistung hier höher sein dürfte. Außerdem lässt sich
hier die Drehzahl viel weiter erhöhen, weil die Lager nicht mehr den sonst hohen Massenkräften ausgesetzt sind, was wiederum die Literleistung
erhöht. Es wäre also nicht nur eine Antriebsmaschine für Rasenmäher und normale Motorräder und Autos, sondern auch ein Hochleistungsmotor für
Rennfahrer.
Für normale Autos wäre das Zu- und Abschalten von einzelnen Zylindern leichter möglich, weil sie sowieso nur durch Zahnräder o.ä. miteinander
verbunden sind.
Andere Arbeitsprozesse, die mehr dem einer Turbine gleichen, wären auch möglich.
Als Kompressor könnte diese Drehkolbenmaschine auch dienen. Als Pumpe ist sie wegen der hohen Pulsationen weniger geeignet.
Das erste Versuchsmodell:
Um schnell ein Ergebnis zu haben (Es war damals meine Sturm- und Drang Periode) baute ich zuerst eine etwas einfachere Variante mit einem
taumelnden Kolben. Aus jeder dieser Art von Drehkolbenmaschine lässt sich eine Taumelkolbenvariante ableiten. indem man die Rotoren anhält und den
Kolben mit einer Welle verbindet. Dann bleibt eine Taumelbewegung des Kolben in einem stationären Zylinder übrig. Alles andere bleibt beim alten.
In einem Schuppen in Schulzendorf bei Berlin machte ich die ersten Versuchsläufe. Einen einfachen Messtand hatte ich mir selber gebaut. Ich hatte aber keine Messinstrumente, um hier belegbare Messergebnisse präsentieren zu können.
Einzelne Phasen des Motors mit verschiedenen Stellungen des Kolbens
(Die Trennwand ist hier heraus genommen.)
Dieses und mehr Videos von meinen Erfindungen findet man bei http://inventor.blip.tv/ und youtube
Wankel- oder Wolfhart Motor?
Ein Vergleich - urteilen Sie selbst
Wankel Motor | Wolfhart Motor |
Kreiskolbenmotor
Der Schwerpunkt bewegter Teile (Kolben) rotiert in einer Kreisbahn |
Echter Drehkolbenmotor
Der Schwerpunkt bewegter Teile (Kolben und Zylinder) ruht |
Dreikammer-Viertakt-Arbeitsprinzip mit unsymmetrischem Steuerdiagramm | Zweikammer-Zweitakt-Arbeitsprinzip mit unsymmetrischem Steuerdiagramm |
Lineare Abdichtung mit spitzen Dichtleisten | Abdichtung mit Kolbenringen (Segmenten) und flächigen Dichtleisten |
Hohe Gleitgeschwindigkeit der Dichtleisten | Niedrige Gleitgeschwindigkeit der Dichtleisten |
ÖL muss dem Kraftstoff zugegeben werden | Direkte Ölschmierung wie bei einem üblichen Viertakt-Hubkolbenmotor |
Hohe Drehzahlen nicht möglich | Hohe Drehzahlen sind möglich |
Diesen Motor hatte ich nur und ausschließlich als Konkurrenz zum Wankelmotor konzipiert gehabt. Deshalb fehlt der Vergleich
zum klassischen Hubkolbenmotor. (Will jemand einen Vergleich zum klassischen Hubkolbenmotor machen, so hätte ich heute mehrere neue
Prinzipien anzubieten. Diese besitzen ein unsymmetrisches Steuerdiagramm und eine direkte Schmierung, wie z. B. in meinem US-Patent 6,152,014
beschrieben ist. Meinungen/Briefe über
meinen Motor
Ich fuhr mit meinem Motor nach Zwickau, wo der Trabbi gebaut wurde. Es stellte sich
heraus, dass sie keine neue Idee anfassen durften – nicht einmal ihre eigenen. Sie zeigten mir zwei neu entwickelte Trabbis, die sie in einer Garage
versteckten. Sie sahen gut aus, durften aber nicht einmal öffentlich gezeigt werden. Würde es meinem Motor auch so ergehen?
Bei anderen Betrieben machte ich tatsächlich ähnliche Erfahrungen. Das konnte doch aber nicht wahr sein, denn wenn man systematisch jede neue Idee unterdrückt, würde das unweigerlich zum Untergang dieser Gesellschaft führen. So dumm werden die Kommunisten doch nicht sein?
Ich wollte es genau wissen und entwickelte ein einfacheres Drehkolbenprinzip für Pumpen und Kompressoren und probierte es wieder.
Die gestoppte Reportage über meine Erfindungen 1975
Hier läuft meine Drehkolbenmaschine als
Wasserpumpe...............Vakuumpumpe................Kompressor
Videoclip aus "Umschau aus Wissenschaft und
Technik" vom 26. 11. 1975
RealMedia (rm) 1,8MB
(Links oben bin ich in jungen Jahren und zeige eine Drehflügelmaschine, die ich erfunden und gebaut hatte. Moderator der Sendung war Herr Otto Dienelt.)
Hier wartet das Fernsehteam auf die Sonne. Dass man mit dieser Pumpe auch einen Reifen mit Luft aufpumpen kann, wollte anfangs keiner
glauben.
Trotz aller Repressalien (PM12) gelang es mir diese Drehkolbenmaschine im Fernsehen der DDR zu zeigen.. Danach wollte
ich auch meinen Motor vorstellen. Dazu kam es allerdings nicht mehr, denn es ging alles nur so lange, bis sich der SSD einschaltete und alles
ausschaltete. Danach hat man nie wieder etwas von dem Erfinder gesehen. Ich wurde nach dieser Sendung aus der Akademie der
Wissenschaften rausgeworfen (Kündigung)
und bekam nie wieder eine feste Arbeit, wenn man mal von den Stanzarbeiten als politischer Gefangener im Zuchthaus
Cottbus absieht. Kein Publikationsorgan durfte je etwas über diesen Motor veröffentlichen. Hier finden sie mein bisher unveröffentlichtes Manuskript
von 1975. Eigenartigerweise wurde auch in der BRD mein Manuskript nie
veröffentlicht. Meine wichtigste Erkenntnis in diesem Fall ist die, dass nicht Wissenschaftler oder Betriebe über die
Einführung einer Erfindung entscheiden - wie man anzunehmen pflegt - sondern allein geheime Staatsschützer in Ost und West - früher und
jetzt. Sie sind die wahre Innovationsbremse in Deutschland - geheim und unantastbar.
Links zum Motor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelkolbenmotor
(Dieser Link existiert nur noch, weil mein Name als Erfinder nicht genannt wird. Inzwischen ist auch dieser Artikel gelöscht worden. Der SSD (Hptm.
Wagner) befahl: "Den Erfinder Willimczik gibt es nicht!" und alle Artikel mit meinen Erfindungen und meinem Namen wurden aus der deutschen
Wikipedia gelöscht. Sie tauchen aber bald hier http://www.erfinder-wiki.de/
wieder auf. Inzwischen (2007) hat die Verschwörung auch Wikipedia erreicht und der Artikel "Kugelkolbenmotor" wurde heimlich gelöscht,
nachdem am Ende der letzten Löschdiskussion
entschieden wurde, dass er bleibt. Der Erfinder wurde ohne Verfahren für immer gesperrt. Mein Motor ist aber dafür jetzt in der spanischen
Wikipedia zu finden: Motor del Wolfhart
Da ist er auch inzwischen gelöscht, aber in de italienischen u.a. ist er dafür aufgetaucht. So geht der Kampf eben weiter.
Einige andere Erfindungen von mir
In der BRD fand ich sofort mehrere Betriebe, die mit der Entwicklung und Produktion meiner Erfindungen
begannen. Es sprach sich rum und immer mehr Firmen
wollten meine Erfindungen. Jetzt konnte ich nur noch mit Polizeigewalt gestoppt werden...
Wie dies alles geschah können sie in meinem Buch Codename: Einstein
online z. Z. kostenlos lesen.
Neu! Wenn SSD/STASI/KGB und BLKA es dieses Mal gestatten, werden diese Erfindungen von Wolfhart Industries produziert werden.
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