Andere Wolfhart Erfindungen

Dies ist eine Sammlung einiger meiner Erfindungen vor meiner Werkstatt

Die folgenden Bilder zeigen die Entwicklungsschritte von einer zur anderen Erfindung 

Ein Hydraulikmotor bzw. Hydraulikpumpe ohne Pulsationen  

Dies war der erste Schritt, das bekannte Drehschieberprinzip zu verbessern: 4 zwangsgesteuerte Schieber zwischen zwei rotierenden äquidistanten Flächen - die Welle ist im Gleichgewicht - die Förderung pulsationsfrei - geeignet als Ölpumpe oder Hydraulikmotor ohne Schwankungen im Drehmoment. Im Osten abgelehnt tauchte meine Erfindung unter anderen Namen im Westen bei der Firma Krupp wieder auf.

Im zweiten Schritt habe ich einen zwangsgesteuerten Schieber über einer schrägen, rotierenden Fläche angeordnet.

Ein ungewöhnlicher Kolben, der sich nur dreht - oder sogar nur steht.

Bei dieser Drehkolbenmaschine dreht sich ein Schieber auf einer Ebene.

Siehe Videoclip aus "Umschau aus Wissenschaft und Technik" von 1975

In einem Druckluftmotor funktioniert das bis 20 000 U/min noch ölfrei!

Dies ist einmalig und bedarf einer Erklärung: Der Flügel macht keine Schwenkbewegung, sondern dreht sich auf der ruhenden Ebene, was geringste Auflagekräfte bei etwa 80 m/sec erlaubt. 

Video 2.6          Video 2.7

Im nächsten Schritt wird aus beweglichen Schiebern starre Flügel.

Damit wird die Reibung beseitigt, die durch bewegliche Kraftübertragungsteile entstanden war.

 Damit beim Übertragen einer Kraft auf das Fördermedium keine Reibung mehr entsteht, habe ich die vorher losen Flügel fest mit der Antriebswelle verbunden. Die nun starren Flügel rotieren in einer Ringnut, ein Scheibenrotor etwas schräg dazu.

Video 2.4      Video 2.5

 Diese Pumpe wurde speziell für einen neuen Kühlprozess entwickelt, bei dem Flüssigkeit gepumpt wird (anstatt ein Gas verdichtet). Das Problem der Druckschläge bei der Förderung eines Gas-Flüssigkeit-Gemisches wurde durch "mitrotierende Windkessel" im Scheibenrotor gelöst. Nach erfolgreichen Testläufen wurde die Entwicklung bei Erdgas Südbayern eingestellt.

Vier starre Flügel mit harten Schneidkanten wurden verwendet, um Stroh und anderes beim Pumpen zu zerhäckseln. Die Flügel waren stark genug, um eine Kuhkette zu zerhäckseln.

  .

.

Das "Starrflügelverdrängerprinzip" war geboren.

Das "Starrflügelverdrängerprinzip" mit drei massiven Flügeln

 Letztlich haben sich die Schieber des Drehschieberprinzips in einen dreieckförmigen Rotor verwandelt.

Video 2.1        Video 2.2

 Daraus entstand der erste ölfreie Kompressor mit Wasser als Systemflüssigkeit, der heute in allen Betrieben als leiser und umweltfreundlicher Drucklufterzeuger laufen könnte.

Video 2.3

Wie meine Idee dieser Wasserturbine (Waterjet, Turbolöscher von BASF) erst nach Ungarn - und dann wieder nach Deutschland gelangte, können sie in meinem Buch "Codename Einstein" lesen.

Video

Turbolöscher von BASF

meine Erfindung in der Zeitschrift PM

Ein beweglicher Schieber ist hier zu einer starren Wand geworden.

Der Kugelkolbenmotor, ein umweltfreundlicher Zweitaktmotor  mit direkter Schmierung, einem unsymmetrischen Steuerdiagramm und geringen Gleitgeschwindigkeiten der Dichtteile/Kolbenringe. Wie dieses Prinzip aus den vorangegangenen entstanden ist, habe ich in meinem Buch "Codename Einstein" beschrieben. Mehr über diesen Motor

Jede dieser Erfindungen hat ihre eigene Geschichte, die in meinem Buch "Codename Einstein" beschrieben ist.