Roter Terror in Bradenton

Entgegen anderslautenden Gerüchten mordet der vereinigte Rest des SSD/KGB weiter und terrorisiert immer noch den Physiker und Erfinder Wolfhart Willimczik aus der ehemaligen "DDR", dem schon in den Siebzigern der Krieg erklärt worden war, was Hauptmann Wagner vom SSD aus Potsdam dem Opfer im Zuchthaus Cottbus persönlich verkündet hatte.


Hier sind die Gründe zu sehen, warum meine Erfindungen heute immer noch nicht auf dem Markt sind, sie stehen ganz offen vor meiner Tür, spionieren und observieren und entscheiden, was mit meinen Besuchern passieren soll...
Nachdem der SSD in Deutschland meine Freunde ermordet und mir ein Leben unmöglich gemacht hatte, versuchte ich es in Florida. Ich fand einen Unternehmer namens Bert Herman, der mit mir zusammen meine Erfindungen auf den Markt bringen wollte. Die Produktionsvorbereitungen waren in vollem Gange, als zwei hohe Offiziere der SSD/KGB-Maffia (die über alles genau Bescheid wußten) mich besuchten und mir ein Ultimatum stellten. Sie wollten nach Art der Maffia Mitbesitzer dieser Firma werden und ständig einen Teil des Gewinns abschöpfen. (Über dieses Gespräch habe ich Aufzeichnungen.) Ich ließ mich nicht erpressen. Genau zum Ablauf des Ultimatums war Bert Herman tot. Ich war aufgeschreckt und untersuchte selber, denn die Polizei oder das FBI taten es nicht. Für sie gibt es keinen KGB mehr - (und die Genossen grinsen dazu.)
Ich brauchte nicht lange zu suchen, die Geschehnisse lagen alle weit ausgebreitet direkt vor mir. Der Mann, der den Mord mit organisiert hatte, stand und steht Tag und Nacht direkt vor meinen Haus in Bradenton, Point West.

(Dieses und alle folgenden Bilder habe von innen aus meinem Haus aufgenommen.)

Genosse James Cassidy observiert mein Haus - Tag und Nacht. Kein Besucher entgeht ihm.
"Wir haben dich im Auge", scheint seine Körpersprache zu sagen.

Dieser Nachbar, der sein Geld damit verdient, mein Haus zu observieren, hat im gegebenen Falle geeignete Maßnahmen einzuleiten. Er hatte natürlich auch die Besuche von Bert Herman bei mir beobachtet und seinen Vorgesetzten gemeldet, die dann seine Ermordung befahlen, weil eine Produktion nicht mehr anders zu stoppen war.

Nachdem dies geschehen war schickte mir dieser Mann ebenfalls zwei gedungene Mörder ins Haus, einen schwarzen und einen weißen Mann. (Sie merkten allerdings nicht, daß ich sie schon in der Linse hatte, als sie mit einem alten Auto ohne Nummernschild direkt auf mein Grundstück fuhren, sich alles ansahen und danach mit James Cassidy redeten.) Sie sagten ihm, daß sie zunächst eventuelle Sicherheitsanlagen getestet haben wollten. Der Genosse James Cassidy organisierte auch dies prompt - auf ihn war und ist Verlass.




Hier steigt jemand (Joe) über meine Mauer, und untersucht mein Haus nach Sicherheitsvorrichtungen. Als harmloser Einbrecher sollte er sie zumindest auslösen, damit die schon wartenden Mörder des SSD keine Überraschung erleben.
(Die Fotos sind alle durch meine Fenster gemacht.Links ist meine Gardine zu sehen).

Ich schickte Fotos per Fax sofort an die Polizei, womit sie automatisch auch zum Hauptquartier der Maffia-Genossen gelangten. (Die Technik macht es möglich.) So wurden die sowieso etwas stümperhaften Mordvorbereitungen von den führenden Genossen der SSD/KGB Maffia abgebrochen. (Allerdings hatten sie sich nur neue ausgedacht, wobei die Mordvorbereitungen der deutschen Genossen immer viel raffinierter sind...)

Ein Genosse kommt selten allein.

Hier ist der Agentenführer des Genossen James Cassidy zu sehen, der ihm gerade erzählt, daß meine Ermordung zunächst abgeblasen wurde. Es ist der Genosse Bob Somerville, der neben ihm wohnt. Er hält die Verbindung zum Hauptquartier, hört den Polizeifunk und mein Telefon ab und versuchte übers Internet in meinen Computer einzudringen. Mit meinem Computer beschäftigen sich inzwischen Hacker aus allen Erdteilen.



Inzwischen wissen beide Genossen, daß sie von mir fotografiert werden - auch, daß ich weiß wer sie sind. So läßt Bob auch mal seine Tarnung fallen und sagt zu mir: "rain will fall on you." Der Belagerungszustand geht also weiter.

Dazu gehört auch die Kontrolle meiner Post.

Die Genossen machen keine halben Sachen. Deshalb haben sie auch meinen Postboten angeheuert, der nun schon seit fast 10 Jahren meine Post kontrolliert (obwohl ich umgezogen bin ist er mir gefolgt), damit sie gezielt aktiv werden können, falls sich doch noch ein Betrieb für meine Erfindungen interessieren sollte. Er hält außerdem die Verbindung zu anderen Genossen aufrecht und befördert spezielle KGB-Post. Was könnte unverdächtiger sein? Bezahlt hat ihn Bob Somerville direkt unter meinen Augen für seine extra Dienste. Sie werden immer dreister. Sie brauchen keine Vorsichtsmaßnahmen mehr, denn "es gibt sie ja nicht mehr." Niemand glaubt, daß der netteste unter den Postboten, der mit allen einen Schwatz hält, seit den Sechzigern bis heute für den SSD/KGB arbeitet.

Die Kommunisten haben heute immer noch so viel Macht, daß sie ERmitlungen in dem Mordfall Bert Herman bei Polizei und FBI stoppen können, auch meine Privatklage gegen die Mordbuben vor meinem Haus. (Hier in Bradenton gibt es eine unglaublich hohe Konzentration von Agenten des SSD und des KGB, die seit den Sechzigern eine vertikale Struktur aufgebaut haben, die in alle Behörden hineinreicht, so daß sie sich selber schützen können. Es ist wie ein Staat im Staate und bis heute völlig unangetastet. So sind sie bis heute völlig unangreifbar. Falls Sie nach Bradenton kommen wollen, seien Sie gewarnt. Schon wenn Sie als Deutscher hier eintreffen und Ihnen jemand - sehr zuvorkommend - bei Übersetzungen und Behördengängen hilft, können Sie sich sicher sein, daß alle Informationen gleichzeitig zum SSD laufen. Deutsche Clubs sind vom SSD gegründet. Hier ist der Ruhesitz vieler Offiziere des SSD, so sind hier z.B. auch die Agenten zu finden, die den Mauerbau 1961 möglich gemacht hatten.)

Es ist heute (2000/2004) immer noch Belagerungszustand: Alle meine Besuche werden observiert und Betriebe verschreckt. Wenn ich mir eine Freundin nehmen würde, müßte sie anfangen, gegen mich zu spionieren oder sie würde ermordet werden. So ist es seit 25 Jahren. Die Kommunisten haben eine breite Blutspur in meinem Leben hinterlassen. Zwischen ihrem ersten Mord an meiner Mutter zum Beginn des Koreakrieges 1950 und ihrem letzten Mord an Bert Herman 1995 liegen so viele, daß ich nicht einmal eine genaue Zahl nennen kann. Es ist der "Terror des Proletariats", den die Kommunisten auf ihre blutroten Fahnen geschrieben hatten.

Solange es einen Gerichtstermin gab bereiteten sich beide Nachbarn auf einen Auszug vor. 

Was muss ich nun tun, damit die Genossen endlich aus Point West verschwinden? Was muss ich tun, daß der SSD und KGB, die es offiziell schon gar nicht mehr gibt, mich endlich in Ruhe lassen? Solange die Mordbuben vor meinem Haus sind, kann ich keine Besuche empfangen, denn wenn er den Genossen nicht gefällt, würde er ebenfalls von ihnen ermordet werden. Alle Personen vor meiner Tür werden observiert - und gegebenenfalls abgefangen - heute noch.


 Hier klärt mein Nachbar (gegenüber) und KGB-Offizier Bob Sommerville die Polizei über mich auf...

  Link zu meinem Buch "Codename Einstein" , wo sie die ganze Story lesen können.


Da dies eine ungewöhnliche Seite bzw. Methode ist, sei dies hier erklärt. Ungewöhnliche Umstände verlangen ungewöhnliche Methoden.

1. Die Polizei weigerte sich den Mord zu untersuchen.
2. Die FBI Beamten sagten: "Wir würden - uns wurde aber verboten zu untersuchen".
3. Als ich die Mörder privat verklagen wollte, hat dies ein Richter von vornherein niedergeschlagen.
4. Die Medien trauen sich nicht etwas zu veröffentlichen.
So wurde diese Seite hier die letzte Möglichkeit.
Ich muss dazu bemerken, dass die Beweise für den Mord von jedem Beamten sehr leicht einzusammeln wären.
Hintergründe, Motiv, Befehlsgeber habe ich alle in meinem Buch genannt, wo alles ausführlich dargestellt ist.


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