Mein Freikolben-Lineargenerator
Ich arbeitete auch an einem sog. "Freikolben-Lineargenerator". Zwei Kolben an einer Stange schwingen hin und her. Dabei sollen sie Strom erzeugen.
Mein Freikolben-Lineargenerator. 1 - Zweitakt-Verbrennungsmotor 2 - Stator 3 - "Rotor" bzw. Schwinganker des elektrischen Generators.
Mein Freikolben-Lineargenerator nach "DDR"-Patent Nr.113593 vom 11.6.1974 wurde ebenfalls vom SSD verboten. Sie werden vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit zu dem berühmten Stelzer Motor feststellen. Um bösen Gerüchten vorzubeugen möchte ich hier feststellen, daß ich nicht von Herrn Stelzer abgeschrieben habe. Ich konnte gar nicht; ich war - abgeschnitten von der Welt - im eingemauerten Teil Deutschlands und habe mein Patent außerdem nachweislich schon 1974 angemeldet gehabt.
Patent hier können Sie das Deckblatt des Patentes sehen.
Dieser Generator war als Hilfsgenerator für das Elektroauto gedacht, damit man nicht hilflos stehenblieb, wenn plötzlich die Batterien alle waren.
Ich hatte auch ein Patent in der "DDR" angemeldet. Die Firma Volvo interessierte sich dafür. Diese Maschine habe ich nicht
fertig gebaut. Der elektrische Teil ist hier das Problem, aber lösbar. Man müßte das Konzept noch mal überarbeiten. Der Motorteil war einfach, da
war nicht viel dran und außerdem gar nicht neu. Trotzdem fand diese Erfindung beim SSD reges Interesse. Er verhinderte erfolgreich meine
Patentanmeldung beim Patentamt in München und machte selber Millionen damit. (Siehe Band II)