Anhang 173 - 174

Der Minister der Justiz Engelhard traut sich auch nicht die "Gründe" für mein Ermittlungsverfahren wegen angeblicher Spionage explizit zu nennen. Er klammert sich hingegen an die Behauptung, dass mein Haus in Esting in unmittelbarer Nähe des Militärflughafens Fürstenfeldbruck lag, was einfach nicht stimmt. Nachdem die Justiz im Auftrage des SSD/STASI ein Zersetzungsverfahren gegen mich durchgeführt hatte klammert sie sich an eine Lüge, die jeder als solche erkennen kann. Ein Reporter fuhr nach Esting zu meinem Haus  und konnte nichts von einem Flugplatz erkennen. Darf die Justiz sich mit einer derat plumpen Lüge herausreden, nachdem sie das Leben eines völlig Unschuldigen zerstört hat? (Dass der damalige Generalbundesanwalt, der durch ein Attentat des SSD an die Macht gekommen war, kurz vor seinem Tode zugab, dass er vom SSD/STASI erpresst worden war, scheint die Justiz auch nicht zu einer Änderung mir gegenüber zu bewegen.)